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Kiefern-Mistel – Ein Zukunftsproblem? – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/kiefern-mistel-ein-zukunftsproblem

Laut der europaweiten Waldzustandserhebungen (ICP Forests) ist der Mistelbefall an der Kiefer in den letzten 20 Jahren stetig angestiegen. Doch wo sind die Problem-Regionen in Deutschland und wie wird der Befall zukünftig aussehen? Ein Verbreitungs-Modell soll hierbei Abhilfe schaffen!
Kältere Regionen unter durchschnittlich -2,5° C sind möglich, aber zeigen ein geringeres

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Der Wildkatze im Schweizer Jura auf der Spur – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/tiere-im-wald/saeugetiere/die-wildkatze-im-schweizer-jura

Man sieht sie nie, sie lässt sich nicht eindeutig bestimmen und sie hinterlässt keine identifizierbaren Spuren. Dennoch ist es möglich, Populationen der Wildkatze zu überwachen. Im Schweizer Jura wurde dies grossräumig getan.
wie Igel, Marder, Siebenschläfer und Füchse, die der Duft von Baldrian auch nicht kalt

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Die wichtigsten Grundsätze im Ameisenschutz – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/tiere-im-wald/insekten-wirbellose/die-wichtigsten-grundsaetze-im-ameisenschutz

In der Schweiz stehen die Waldameisen seit 1966 unter Schutz. Das heisst u.a. dass Nester nicht zerstört werden dürfen – auch nicht bei Waldarbeiten. Welche Schutzmassnahmen sich dabei in der Region Basel bewährt haben, wird hier aufgezeigt.
Zudem können verholzte Stauden das Nest beschädigen und Regen sowie Kälte ins Nest

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Saatgut alternativer Baumarten für Bayern – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/pflanzenanzucht/saatgut-alternativer-baumarten

Trockenheit, Hitzesommer und Schadorganismen schädigen zunehmend große Waldflächen. Zahlreiche heimische wie nichtheimische Baumarten werden als mögliche klimatolerante Alternativen diskutiert und angebaut. Entscheidend für den Anbauerfolg ist die Wahl der geeigneten Herkunft und die Versorgung mit hochwertigem und herkunftssicherem Saatgut. Der Zugang zu solchem Saatgut soll für alle Waldbesitzarten möglich sein.
Hier herrscht ein kontinentales Klima mit heißen Sommern und kalten Wintern.

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Wie reagiert die Weisstanne nach Verbiss? – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/wildschaeden/reaktion-der-tanne-nach-verbiss

Tannenverjüngung erreicht ihr Wachstumsoptimum unter leichter Beschattung, wobei auch die Mortalität und diesen Bedingungen am niedrigsten ist. Der entscheidende Faktor für die Reaktion von Tannensämlingen auf den Verbiss ist die Verbissstärke.
während des ganzen Winters verbeissen, sondern meistens erst ganz am Schluss der kalten

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Den Rothirsch im Schweizer Mittelland von Anfang an bejagen – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/wald-und-wild/jagdpraxis/hirsche-von-anfang-an-bejagen

Der Rothirsch besiedelt das Schweizer Mittelland. Durch die Präsenz des Hirsches entsteht zwangsläufig Wildverbiss. Punktuell sind die Schälschäden enorm. Was bedeutet das für die Waldeigentümer? Wie sehen Lösungen aus?
Schnee und Kälte verknappten die verfügbare Nahrung, so dass die Hirsche auf die

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Der Rothirsch *(Cervus elaphus)* – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/wald-und-wild/wildoekologie/der-rothirsch-cervus-elaphus

In Mitteleuropa lebt der Rothirsch meist versteckt im Wald. Tagsüber bleibt er in seinem Einstand und tritt erst in der Dämmerung in offenes Gelände hinaus. Weil Hirsche heute praktisch keine natürlichen Feinde mehr kennen, braucht es eine intensive Bejagung.
In den Bergen ist wegen der Kälte, der Feuchtigkeit und des knappen Nahrungsangebots

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Wo finden wir Alternativherkünfte der Buche für den Klimawandel? – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/waldgenetik/alternativherkuenfte-der-buche-fuer-den-klimawandel

Buchenherkünfte aus anderen Regionen Europas bieten die Chance, heimische Wälder mit Saat- und Pflanzgut anzureichern, das an die zu erwartende Klimaerwärmung besser angepasst ist. Die spezifischen Eigenschaften der in Europa in Fülle vorhandenen Ökotypen können über spezielle Nischenmodelle abgeschätzt werden. Der Einsatz neuer Methoden in der Herkunftsforschung beschleunigt die dringend nötige Identifikation klimaplastischer Alternativherkünfte.
Wichtige genetische Prozesse finden jedoch entlang eines ökologischen Gradienten von feucht-kaltem

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