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Ökologische Funktionen kleiner Fließgewässer – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/naturschutz/gewaesser/oekologische-funktionen-kleiner-fliessgewaesser

Mit der Frage nach Funktion und Bedeutung kleiner Fließgewässer wird ein riesiges Feld eröffnet. Der Artikel bearbeitet zwei grundsätzliche Fragen: Wie greifen Strömung, Strukturen und Lebensgemeinschaften ineinander und bringen vielfältige Fließgewässer hervor, und welche Funktionen nehmen kleine Fließgewässer in der Landschaft wahr?
Sie ist gekennzeichnet durch sehr ausgeglichene, som­mer­kalte (kaltstenotherme)

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LWF-Merkblatt Nr. 31 – Spätfrostschäden – erkennen und vermeiden – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/spaetfrostschaeden

Gerade April und Mai, bisweilen auch der Juni, sind prädestinierte Monate für Spätfrostschäden. Diese führen oft zu unerwünschten Wuchsformen. Diese Schäden lassen sich verringern, wenn man die gefährdeten Bereiche und Baumarten kennt.
Aber gerade im Frühling kann es nochmal kalt werden – vor allem in der Nacht.

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Ernte, Behandlung und Konservieren von Kastanienfrüchten – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/nebennutzung/agrarische-waldnutzung/konservieren-von-kastanien

Die Kastanie hat äusserst delikate aber leicht verderbliche Früchte. Sie vertrocknen schnell und sind anfällig gegen Schimmelpize und Insekten. Ein Merkblatt hilft, die Marroni länger lagern zu können.
erhalten: Traditionelle Techniken (Dörren, Gärhaufen) Industrielle Techniken (kaltes

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Die Waldgrenze – wo Bäume nicht mehr wachsen können – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/baeume-und-waldpflanzen/pflanzenoekologie/die-waldgrenze

Nicht extreme Frostereignisse, sondern vor allem zu tiefe Temperaturen während der Vegetationsperiode begrenzen das Wachstum von Bäumen in höheren Lagen. Die gegenwärtige Klimaerwärmung könnte daher zu einem Anstieg der Waldgrenze führen. Vergleichende Forschungen im Ural liefern deutliche Hinweise.
Ist die Vegetationsperiode zu kurz oder zu kalt, können Bäume nicht genügend Energie

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Einsatz von Pappelsetzstangen bei der Wiederbewaldung von Kalamitätsflächen – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/pappelsetzstangen

Zur Wiederbewaldung von Kalamitätsflächen stellt die Begründung eines Vorwaldes mittels Pappel-Setzstangen eine interessante Alternative dar, da diese kurzfristig verfügbar sind und ohne Zaunschutz oder großen Pflegeaufwand angebaut werden können.
Eine dunkle, kalte, aber frostfreie, nicht zu trockene Lagerung verhindert ein zu

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Vermuteter Krankheitszyklus des Eschentriebsterbens – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/pilze-und-nematoden/krankheitszyklus-des-eschentriebsterbens

Basierend auf der Entdeckung des Weißen Stengelbecherchens als sexuelles Stadium von C. fraxinea wird der aktuelle Stand des Wissens über diese neue Baumkrankheit präsentiert und ein hypothetischer Krankheitszyklus des Eschentriebsterbens vorgeschlagen.
bleiben, und dass die Besiedelung des Gewebes und die Symptomentwicklung auch in der kalten

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Rindenbrütende Käfer an Weisstanne – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/insekten/rindenbruetende-kaefer-an-weisstanne

Im Gegensatz zu den Fichten-Borkenkäfern sind die rindenbrütenden Käfer der Weisstanne wenig bekannt. Ihre wirksame Bekämpfung wird dadurch erschwert, dass bei den meisten Arten ein Teil der Entwicklung im Splintholz stattfindet.
während des ganzen Winters verbeissen, sondern meistens erst ganz am Schluss der kalten

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