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Vielfalt und Funktion der Waldböden in der Schweiz – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/waldboden/vielfalt-und-funktion-der-waldboeden-in-der-schweiz

Bodenmerkmale von Waldböden erlauben Rückschlüsse auf Prozesse der Bodenbildung und geben Hinweise auf Eigenschaften von Waldböden und ihre Funktionen. Für die nachhaltige Forstarbeit sind diese Grundkenntnisse unerlässlich.
Granite, Gneise, Mischgesteine) Klima: Niederschlag (feucht, trocken), Temperatur (kalt

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Die Fichte: Des einen Freud‘, des anderen Leid? – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/baeume-und-waldpflanzen/nadelbaeume/die-fichte-baum-des-jahres-2017

Wohl keiner der bisherigen Bäume des Jahres dürfte so kontrovers diskutiert worden sein wie die Fichte. Für viele Naturschützende ein Graus und Inbegriff der Monokultur, für viele Forstleute die ökonomische Stütze des Waldes. Die Wahrheit liegt sicher irgendwo dazwischen.
sogenannte kleine Eiszeit (16. bis 18.Jahrhundert), eine Phase, in der aufgrund kalten

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Der Goldschakal in der Schweiz – Einwanderer auf leisen Sohlen? – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/tiere-im-wald/saeugetiere/der-goldschakal-in-der-schweiz-einwanderer-auf-leisen-sohlen

2011 wurde der erste Goldschakal in der Schweiz beobachtet. Ursprünglich in Teilen Arabiens, Indiens, des Nahen Ostens bis in die Küstenregionen des Balkans und des Schwarzen Meeres beheimatet, breitet sich diese Säugetierart inzwischen auf leisen Sohlen weiter in Europa aus.
Art der Subtropen und der gemässigten Zonen meidet der Goldschakal Gegenden mit kalten

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Baummarder: heimliche Jäger im Kronenraum des Waldes – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/tiere-im-wald/saeugetiere/der-baummarder

Als typischer Waldbewohner meidet der Baummarder die Nähe menschlicher Siedlungen. Anders als der wesentlich bekanntere Steinmarder hält er sich meist in den Baumkronen auf. Er braucht Bäume, deren Kronen sich ineinander verzahnen.
Obwohl der Baummarder mit der Kälte besser zurechtkommt als sein mehr auf Wärme ausgerichteter

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Douglasie: Wurzelschäden verstärken Trockenstress – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/douglasie-wurzelschaeden-verstaerken-trockenstress

Im Jahr 2022 fielen in Bayern viele Douglasien in jungen Kulturen aus. Bei Untersuchungen wurden verschiedene pilzliche Erreger und Insekten gefunden. Die nachgewiesenen Arten konnten die Ausfälle aber nicht erklären. Was war ursächlich für die Schäden? Eine Spurensuche.
Bei lokal ungeeigneten Pflanzbedingungen (zu trockener Boden, zu kalt) sollte man

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Baumhasel statt Roteiche – ein Stadtbaum für den Wald? – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/baeume-und-waldpflanzen/laubbaeume/baumhasel-statt-roteiche

Die Baumhasel findet man häufig als Strassenbaum. In unseren Wäldern ist sie bislang eine Rarität. Das könnte sich aber ändern, da die Baumhasel als eine derjenigen Baumarten angesehen wird, die mit dem Klimawandel gut zurechtkommen könnten.
ausserordentliche Trockenheitsresistenz dieser Baumart, sondern auch ihre Toleranz gegen Kälte

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Flusskrebse – stark bedrohte Bewohner unserer Bäche – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/tiere-im-wald/insekten-wirbellose/flusskrebse-in-baden-wuerttemberg

In Baden-Württemberg sind die drei mitteleuropäischen Arten Edelkrebs, Steinkrebs und Dohlenkrebs heimisch. Früher gab es sie in fast jedem Bach – heute machen ihnen Lebensraumverlust und invasive Arten das (Über)leben schwer.
weisen eine einzigartige Lebensgemeinschaft auf, die an das Leben im strömenden, kalten

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Die gefährlichsten Borkenkäfer in den USA – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lernen-und-vermitteln/weltforstwirtschaft/borkenkaefer-in-den-usa

Massenvermehrungen von Borkenkäfern gehören insbesondere im Westen der USA neben Waldbränden zu den stärksten Störungen bei der Waldentwicklung. Welche Faktoren können den Verlauf solcher Massenvermehrungen steuern?
Überwinterung der Käfer am Stammfuß stehender Bäume (Abb. 9), die als Anpassung an kalte

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