Dein Suchergebnis zum Thema: kalter

Der Goldschakal in der Schweiz – Einwanderer auf leisen Sohlen? – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/tiere-im-wald/saeugetiere/der-goldschakal-in-der-schweiz-einwanderer-auf-leisen-sohlen

2011 wurde der erste Goldschakal in der Schweiz beobachtet. Ursprünglich in Teilen Arabiens, Indiens, des Nahen Ostens bis in die Küstenregionen des Balkans und des Schwarzen Meeres beheimatet, breitet sich diese Säugetierart inzwischen auf leisen Sohlen weiter in Europa aus.
Art der Subtropen und der gemässigten Zonen meidet der Goldschakal Gegenden mit kalten

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Baummarder: heimliche Jäger im Kronenraum des Waldes – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/tiere-im-wald/saeugetiere/der-baummarder

Als typischer Waldbewohner meidet der Baummarder die Nähe menschlicher Siedlungen. Anders als der wesentlich bekanntere Steinmarder hält er sich meist in den Baumkronen auf. Er braucht Bäume, deren Kronen sich ineinander verzahnen.
Obwohl der Baummarder mit der Kälte besser zurechtkommt als sein mehr auf Wärme ausgerichteter

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Kurzportrait Libanonzeder (Cedrus libani) – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/kurzportrait-libanonzeder

Die in Mitteleuropa bislang nur wenig angebaute Libanonzeder zeichnet sich u.a. durch ihr leicht zu bearbeitendes und wetterbeständiges Holz aus. Der anspruchslose Baum besitzt vermutlich kein invasives Potenzial und bietet sich als Alternative für Fichtenstandorte an.
Wärmebedarf: Die Libanonzeder hält sowohl kalte Winter als auch trockene Sommer aus

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Die Fichte: Des einen Freud‘, des anderen Leid? – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/baeume-und-waldpflanzen/nadelbaeume/die-fichte-baum-des-jahres-2017

Wohl keiner der bisherigen Bäume des Jahres dürfte so kontrovers diskutiert worden sein wie die Fichte. Für viele Naturschützende ein Graus und Inbegriff der Monokultur, für viele Forstleute die ökonomische Stütze des Waldes. Die Wahrheit liegt sicher irgendwo dazwischen.
sogenannte kleine Eiszeit (16. bis 18.Jahrhundert), eine Phase, in der aufgrund kalten

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Douglasie: Wurzelschäden verstärken Trockenstress – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/douglasie-wurzelschaeden-verstaerken-trockenstress

Im Jahr 2022 fielen in Bayern viele Douglasien in jungen Kulturen aus. Bei Untersuchungen wurden verschiedene pilzliche Erreger und Insekten gefunden. Die nachgewiesenen Arten konnten die Ausfälle aber nicht erklären. Was war ursächlich für die Schäden? Eine Spurensuche.
Bei lokal ungeeigneten Pflanzbedingungen (zu trockener Boden, zu kalt) sollte man

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Flusskrebse – stark bedrohte Bewohner unserer Bäche – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/tiere-im-wald/insekten-wirbellose/flusskrebse-in-baden-wuerttemberg

In Baden-Württemberg sind die drei mitteleuropäischen Arten Edelkrebs, Steinkrebs und Dohlenkrebs heimisch. Früher gab es sie in fast jedem Bach – heute machen ihnen Lebensraumverlust und invasive Arten das (Über)leben schwer.
weisen eine einzigartige Lebensgemeinschaft auf, die an das Leben im strömenden, kalten

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Baumhasel statt Roteiche – ein Stadtbaum für den Wald? – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/baeume-und-waldpflanzen/laubbaeume/baumhasel-statt-roteiche

Die Baumhasel findet man häufig als Strassenbaum. In unseren Wäldern ist sie bislang eine Rarität. Das könnte sich aber ändern, da die Baumhasel als eine derjenigen Baumarten angesehen wird, die mit dem Klimawandel gut zurechtkommen könnten.
ausserordentliche Trockenheitsresistenz dieser Baumart, sondern auch ihre Toleranz gegen Kälte

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Die gefährlichsten Borkenkäfer in den USA – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lernen-und-vermitteln/weltforstwirtschaft/borkenkaefer-in-den-usa

Massenvermehrungen von Borkenkäfern gehören insbesondere im Westen der USA neben Waldbränden zu den stärksten Störungen bei der Waldentwicklung. Welche Faktoren können den Verlauf solcher Massenvermehrungen steuern?
Überwinterung der Käfer am Stammfuß stehender Bäume (Abb. 9), die als Anpassung an kalte

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Ökologische Funktionen kleiner Fließgewässer – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/naturschutz/gewaesser/oekologische-funktionen-kleiner-fliessgewaesser

Mit der Frage nach Funktion und Bedeutung kleiner Fließgewässer wird ein riesiges Feld eröffnet. Der Artikel bearbeitet zwei grundsätzliche Fragen: Wie greifen Strömung, Strukturen und Lebensgemeinschaften ineinander und bringen vielfältige Fließgewässer hervor, und welche Funktionen nehmen kleine Fließgewässer in der Landschaft wahr?
Sie ist gekennzeichnet durch sehr ausgeglichene, som­mer­kalte (kaltstenotherme)

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LWF-Merkblatt Nr. 31 – Spätfrostschäden – erkennen und vermeiden – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/spaetfrostschaeden

Gerade April und Mai, bisweilen auch der Juni, sind prädestinierte Monate für Spätfrostschäden. Diese führen oft zu unerwünschten Wuchsformen. Diese Schäden lassen sich verringern, wenn man die gefährdeten Bereiche und Baumarten kennt.
Aber gerade im Frühling kann es nochmal kalt werden – vor allem in der Nacht.

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