Dein Suchergebnis zum Thema: kalter

LWF-Merkblatt Nr. 49 – Amphibienschutz im Wald – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/tiere-im-wald/lwf-merkblatt-nr-49-amphibienschutz-im-wald

Fast alle heimischen Amphibienarten sind zur Fortpflanzung auf geeignete Laichgewässer angewiesen. Die Forstwirtschaft kann durch gezielte Erhaltungs- und Pflegemaßnahmen entsprechender Waldgewässer und Landlebensräume einen aktiven Beitrag zum Amphibienschutz leisten.
In der kalten Jahreszeit fungieren diese Unterschlupfe dank eines stabilen Mikroklimas

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Luftrettung im Buchenwald – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/tiere-im-wald/insekten-wirbellose/luftrettung-im-buchenwald

Ungewöhnliche Entdeckung! Ein Waldbesucher erspähte vergangenen Spätsommer hoch an einem Buchenstamm einen Bienenschwarm, der bereits mehrere stattliche Bienenwaben gebaut hatte. Imker retteten das Bienenvolk mit nicht unerheblichem Aufwand.
In den kalten Jahreszeiten kann sich durch das nervöse Auffliegen der Bienen die

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Klima-Risikokarten als Planungshilfen – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/waldumbau/klima-risikokarten-als-planungshilfen

Die Forstwirtschaft ist vom Klimawandel im besonderen Maße betroffen. Um beim Waldumbau besser auf die Veränderungen eingehen zu können, wurden an der LWF Klima-Risikokarten als Planungshilfen für verschiedene Baumarten entwickelt.
„Die Fichte liebt die Berge und die Kälte“ wusste Plinius d. Ä. schon 77 v.

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Herkunft spielt zentrale Rolle im Klimawandel – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/waldgenetik/herkunft-und-klimawandel

Der Klimawandel geht so rasch voran, dass die Situation für unsere Baumarten schwieriger sein wird, als nach der letzten Eiszeit. Ihre Anpassungsfähigkeit hängt maßgeblich von der genetischen Ausstattung ab, wird aber dennoch in fast allen Klimaszenarien nicht ausreichend berücksichtigt.
Klima, das kontinentaler ist als unseres, mit wärmeren und trockeneren Sommern und kälteren

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Schutzwirkung von liegen gelassenem Sturmholz gegen Wildverbiss – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/wildschaeden/liegendes-sturmholz-und-wildverbiss

Ein Versuch hat gezeigt, dass liegen gelassenes Sturmholz den Zugang des Wildes zu den Äsungspflanzen zwar erschwert, aber nicht verhindert. Sturmholzverhau schützt die von Huftieren bevorzugte Baumart Tanne nur in beschränktem Ausmass und über wenige Jahre.
während des ganzen Winters verbeissen, sondern meistens erst ganz am Schluss der kalten

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Wenn Menschen sich bewegen wollen und Wildtiere Ruhe brauchen – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/freizeit-und-erholung/wald-als-erholungsraum

Menschen brauchen den Wald als Erholungsraum für eine große Zahl an Freizeitaktivitäten. Für Wildtiere ist aber das Störpotenzial besonders groß. Das gilt besonders für die Wintermonate und in Paarungs- und Nachtzeiten. Warum ist das so?
Das Waldinnenklima gleicht Extreme wie Hitze, Kälte, Starkwind und Luftfeuchtigkeit

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Geschickter Umgang mit der Waldweide – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/nebennutzung/agrarische-waldnutzung/geschickter-umgang-mit-der-waldweide

Die politisch gewünschte Trennung von Wald und Weide hat neben Vorteilen auch erhebliche Nachteile und führt zu einem hohen Konfliktpotenzial zwischen den beteiligten Interessengruppen. Neue Erkenntnisse und eine geschickte Umsetzung bieten nun die Chance, alle Seiten zu befriedigen ohne auf Vorteile zu verzichten.
Abb. 4: Der Wald wird von den Weidetieren gezielt als Schutz vor Wind, Kälte, Niederschlag

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