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Universität Leipzig: Stefan Rohdewald zur Lage in der Ukraine: „Stellungskrieg, der auf Jahre fortgeführt werden könnte“

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/stefan-rohdewald-zur-lage-in-der-ukraine-stellungskrieg-der-auf-jahre-fortgefuehrt-werden-koennte-2023-09-18

Am 21. September jährt sich der von den Vereinten Nationen ausgerufene Weltfriedenstag – der die Idee des Friedens sowohl innerhalb der Länder und Völker als auch zwischen ihnen beobachten und stärken soll. Damit, wie zwischen Russland und der Ukraine Frieden wiederhergestellt werden beziehungsweise wie der Krieg Russlands gegen die Ukraine überhaupt irgendwie „ausgehen“ kann, beschäftigt sich bereits seit Beginn des russischen Angriffskriegs Prof. Dr. Stefan Rohdewald. Im Interview äußert sich der Historiker über die Chancen auf Frieden aus geschichtlicher Perspektive.
Mit dem Ende des Kalten Krieges ist die Welt nicht einfacher geworden – der Angriffskrieg

Universität Leipzig: Proteste in Kolumbien: Interview mit Solveig Richter und Ralf Leiteritz

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/proteste-in-kolumbien-interview-mit-solveig-richter-und-ralf-leiteritz-2021-05-05

Im Zuge der Demonstrationen in Kolumbien kam es zu Gewalt, die laut Medienberichten bereits mehr als 20 Todesopfer gefordert hat. Droht ein Rückfall in den Bürgerkrieg? Wir haben nachgefragt bei Solveig Richter und Ralf J. Leiteritz. Richter ist Heisenberg-Professorin für Internationale Beziehungen und transnationale Politik an der Universität Leipzig. Sie forscht im Rahmen ihres Heisenberg-Projektes der Deutschen Forschungsgemeinschaft umfassend zum Friedensprozess in Kolumbien. Leiteritz ist Professor für Internationale Beziehungen an der Universidad del Rosario in Bogotá, Kolumbien, und weilt seit September 2019 als Gastwissenschaftler an der Universität Leipzig.
Leiteritz: Bei der Polizei und dem Militär ist der Kalte Krieg und die damals herrschende

Universität Leipzig: „Die Wolken spielen eine Hauptrolle“

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/die-wolken-spielen-eine-hauptrolle-2020-01-09

Seit Ende September 2019 läuft eine Expedition der Superlative: Der deutsche Eisbrecher „Polarstern“ ist in der Arktis vom Eis umschlossen und driftet mit einer riesigen Eisscholle durch den Arktischen Ozean. An Bord erforschen Wissenschaftler eine im Winter nahezu unerreichbare Region, die entscheidend für das globale Klima ist. Forschende der Universität Leipzig werden in diesem Jahr dabei sein. Meteorologie-Professor Manfred Wendisch, der im März in die Arktis-Region aufbrechen wird, spricht im Interview über die anstehenden Messungen mit zwei Polarflugzeugen und den aktuellen Erkenntnisstand in Sachen „arktische Verstärkung“. Hierzu ist kurz vor Weihnachten ein Artikel in „Nature Climate Change“ erschienen, an dem Wendisch mitgeschrieben hat.
Jahren in Deutschland beziehungsweise ganz Westeuropa eher milde und keine extrem kalten