In einem Jahr der Schutzstation Wattenmeer passiert viel – so auch 2021. Entdecken Sie, was Nationalpark, Wattenmeer, Salzwiesen, Pflanzen und Vögel bewegte.
Wattwanderungen und viel Mee(h)r © Rainer Schulz 21.05.2021 Wechselhaftes Frühjahr Kälte
Dieses Relikt des Kalten Krieges hat 16 Jahre nach dessen Ende nichts in einem Nationalpark
Damit die Freiwilligen der Schutzstation Wattenmeer bei jedem Wetter ihre Arbeit im Nationalpark Wattenmeer verrichten können, benötigen sie gute Kleidung.
Doch kann es an der Küste auch eisig kalt werden.
Der Kotpillenwurm (Heteromastus, Scoloplos) lebt im schlickigem Watt. Er wird auch scherzhaft „Gummibandwurm“ genannt.
Für große Räuber lohnt es sich nicht, den kalten „Glibber“ zu fressen, denn das Erwärmen
Zählung von Wattwurm, Schlickkrebs und Muscheln läuft.
jetzt nicht so anstrengend wie im März, als die Teams mit schweren Wathosen in der Kälte
Frostiger Sandsturm im Wattenmeer
Wind und Kälte verwandeln den Nationalpark Wattenmeer in diesen Tagen in eine Wildnis
Die Pazifische Auster (Crassostrea pacifica) stammt aus dem Nordpazifik, verbreitete sich aber im Wattenmeer, nachdem sie kommerziell bei Sylt angebaut wurde.
Werden kalte, eisreiche Winter sie wieder zurückdrängen können?
Die Rostbinde oder Ockerbindiger Samtfalter (Hipparchia semele) ist ein typischer Falter der Dünen. Wegen seiner guten Tarnung ist er nur schwer zu entdecken.
So entgeht sie hungrigen Vögeln und der nächtlichen Kälte.
In einem Jahr der Schutzstation Wattenmeer passiert viel – so auch 2024. Entdecken Sie, was Nationalpark, Wattenmeer, Salzwiesen, Pflanzen und Vögel bewegte.
Aufgaben Stürme sorgen für mehr Arbeit © Rainer Schulz 24.01.2024 Winter am Watt Kalte
Tiefer Winter im Nationalpark
Die langen Streifen im Vordergrund sind Schneeverwehungen aus den Tagen des kalten
