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Reallabor MobiQ gibt nachhaltige Mobilitätsideen an die Hand | oeko.de

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Wie werden Wohnquartiere nachhaltig mobil(er)? Indem Bewohner*innen aktiv werden und soziale Innovationen initiieren. Im ersten Schritt gilt es, ins direkte Gespräch mit Anwohner*innen zu gehen und das entsprechende Wohnquartier mit Blick auf Bevölkerungs- und Infrastruktur, Freiräume, bauliche sowie Mobilitätskriterien zu untersuchen. Insgesamt zehn Schritte haben die Wissenschaftler*innen der HfWU, der HFT sowie des Öko-Instituts in einem Forschungsprojekt gemeinsam entwickelt. Das Ergebnis ist das Handbuch „Mobilität gemeinsam gestalten. In 10 Schritten“, das konkrete Handlungsempfehlungen für nachhaltige Mobilitätsideen beschreibt.
Blog 13.03.2025 An einem kalten Januartag in Berlin fahren in der Köpenicker Straße

Künstliche Intelligenz und Software | oeko.de

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Das Öko-Institut arbeitet zu den Umweltauswirkungen bei der Nutzung von Software ebenso wie beim Design und Einsatz von KI. Für die umfassende Nachhaltigkeitsbewertung von KI stellen die Expert*innen des Instituts den Energie- und Rohstoffbedarf möglichen Nutzen für Einsparungen bei Stoffen und Energie gegenüber.
Blog 13.03.2025 An einem kalten Januartag in Berlin fahren in der Köpenicker Straße

Greenwashing wirksam vermeiden – mehr Transparenz bei Umweltaussagen | oeko.de

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Verbraucher*innen stehen vor der Herausforderung, eine Vielzahl von Umweltaussagen auf Produkten und Dienstleistungen richtig einzuordnen. Während viele Menschen angeben, dass Umweltfreundlichkeit ein wichtiges Kriterium bei ihrer Kaufentscheidung ist, fehlt es oft an verlässlichen und überprüfbaren Informationen. Wie Transparenz und Vergleichbarkeit erhöht werden können, zeigt eine neue Studie des Öko-Instituts im Auftrag des Umweltbundesamtes, die das Spannungsfeld zwischen nachvollziehbaren Umweltaussagen und Greenwashing analysiert. Dazu gehören unter anderem eine Offenlegung von Umweltinformationen, strengere Prüfungen und eindeutige Labels für Verbraucher*innen.
Blog 28.01.2025 Die Berlinale und das Klimatool – Wenn Lars Eidinger in der kalten

Große Zustimmung für nachhaltige Lieferketten | oeko.de

https://www.oeko.de/news/pressemeldungen/grosse-zustimmung-fuer-nachhaltige-lieferketten/

Verbraucherinnen und Verbraucher schätzen den Schutz von Umwelt und Menschenrechten in den Wertschöpfungsketten von Unternehmen überwiegend als sehr wichtig ein. Eine große Mehrheit befürwortet Regelungen, die Menschrechts- und Umweltschutzregeln für Lieferketten vorschreiben. Das ergab die im Rahmen der Studie repräsentative Bevölkerungsumfrage, die das Öko-Institut gemeinsam mit infas durchgeführt hat.
Blog 28.01.2025 Die Berlinale und das Klimatool – Wenn Lars Eidinger in der kalten

Offener Brief an die Bundesregierung: Praxisorientierte Forschung zur Elektromobilität weiterführen! | oeko.de

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Ein breites Bündnis aus Forschung und Industrie fordert die Bundesregierung auf, Bundesmittel für die anwendungsorientierte Forschung zur Elektromobilität auch im Haushalt 2024 und darüber hinaus bereitzustellen. Mit einem Offenen Brief wenden sich die Unterzeichner an die Bundesregierung, die plant, Finanzmittel für „Maßnahmen zur Weiterentwicklung der Elektromobilität“ im Klima- und Transformationsfonds ab dem Haushaltsjahr 2024 massiv zu kürzen und danach auslaufen zu lassen.
Blog 13.03.2025 An einem kalten Januartag in Berlin fahren in der Köpenicker Straße

Klimaschutz im Straßengüterverkehr: Förderung zeigt deutliche Wirkung | oeko.de

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Die Evaluation des vom Bundesministerium für Digitales und Verkehr geförderten Programms zur Anschaffung klimafreundlicher Nutzfahrzeuge zeigt: Die Investitionen in alternative Antriebe und Ladeinfrastruktur haben einen deutlichen Beitrag zur Minderung der Treibhausgasemissionen im Straßengüterverkehr geleistet. Gleichzeitig hat die Bundesförderung dazu geführt, dass von 2021 bis 2024 deutlich mehr emissionsarme Lkw zugelassen wurden. Für einen erfolgreichen Markthochlauf sind jedoch weiterhin eine gezielte Förderung schwerer Nutzfahrzeuge, ein beschleunigter Infrastrukturausbau, eine technologiespezifische Förderung sowie verlässliche Anreize erforderlich.
Blog 13.03.2025 An einem kalten Januartag in Berlin fahren in der Köpenicker Straße

Depotladen von E-Lkw braucht bessere Rahmenbedingungen | oeko.de

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Das Laden batterieelektrischer Lkw in Logistikdepots – das sogenannte Depotladen – ist ein zentraler Hebel für die Dekarbonisierung des Straßengüterverkehrs. Das zeigt eine neue Studie des Öko-Instituts und des Fraunhofer-Instituts für System- und Innovationsforschung ISI im Auftrag der Umweltorganisation Transport & Environment (T&E). Die Untersuchung wurde in Deutschland, Frankreich, Spanien und dem Vereinigten Königreich durchgeführt und basiert auf Literaturrecherchen, vier Länder-Workshops mit über 80 Teilnehmenden sowie Expert*innen-Interviews.
Blog 13.03.2025 An einem kalten Januartag in Berlin fahren in der Köpenicker Straße

Verkehrswende statt Fahrverbote: Klimaschutz auch kurzfristig möglich | oeko.de

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Ambitionierter Klimaschutz im Verkehrssektor ist mit konsequentem politischem Handeln möglich und mit einer positiven wirtschaftlichen Entwicklung verbunden. Wenn Investitionen in den Verkehr und das Steuersystem für den Verkehrssektor klimafreundlich ausgerichtet werden, kann eine Trendwende mit deutlichen Emissionsminderungen von heute über 145 auf 80 bis 85 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente im Jahr 2030 erfolgen. Das ergibt eine neue Studie von Öko-Institut und INFRAS im Auftrag des Umweltbundesamtes, die in zwei Szenarien darstellt, wie die bestehenden Lücken für die Klimaschutzziele im Verkehrssektor möglichst zügig geschlossen werden können.
Blog 13.03.2025 An einem kalten Januartag in Berlin fahren in der Köpenicker Straße