Ein 50-Jahres-Vergleich zeigt: Wegen Schneemangels nehmen Trockenheitsdefizite in der Schweiz zu.
Januar 2023: Warten auf den Schnee.
Augenweide und Bestimmungshilfe: Über 1000 von WSL-Mitarbeitern erstellte Stängelquerschnitte und Beschreibungen ergänzen die Artportraits.
enthalten die zig-Tausenden Mikroskopie-Fotos von Pflanzenstängeln, die der im Januar
Die Software zur Modellierung von Lawinen, Murgängen und Steinschlägen RAMMS geht in eine eigens gegründete AG ein.
Januar 2019 mit Hilfe der Software RAMMS.
Langfristig steigen die Temperaturen im Permafrost, zeigen aktuelle Messungen. Das SRF hat die SLF-Expertin Jeannette Nötzli interviewt.
Januar hat Nötzli in der Tagesschau des Schweizer Fernsehens SRF erklärt, welche
Was können wir aus extremen Naturereignissen lernen? Das Forum für Wissen 2019 in Davos gab Antworten darauf.
Bild 24 von 30 Gingen weg wie warme Semmeln: Ereignisanalyse Lawinensituation im Januar
WSL-Forscher Benjamin Dauphin erhält eine Auszeichnung für seine Untersuchungen zur Anpassungsfähigkeit der Arve an den Klimawandel.
Ende Januar 2024 verlieh die Schweizerische Paläontologische Gesellschaft in Glarus
Eine neue SLF-Studie zeigt, dass sich Bergregionen vermehrt auf grüne Weihnachten einstellen müssen.
Wintertourismus – Weniger Schnee, kürzere Saison 16.02.2017 | News Nachdem im Januar
Die zähe, 11 cm hohe Arve auf 2765 m Meereshöhe, die Mitarbeiter der WSL gefunden haben, scheint der am höchsten gelegene Baum der Schweiz zu sein.
alle Fundmeldungen, die den Anforderungen entsprechen, und publizieren diese ab Januar
Auf der Suche nach besseren Indizien für bevorstehende Vulkanausbrüche sind Wissenschaftler der Eidg. Forschungsanstalt WSL und der ETH Zürich auf einen überraschenden Kandidaten gestossen: Jahrringe von Bäumen könnten Eruptionen ankünden.
Forscher unter der Leitung von Cherubini entlang der Lavaflüsse, die der Ätna im Januar
WSL-Forschende haben die Todesfälle durch Naturgefahren seit 1946 in einer Datenbank erfasst.
Lawinenniedergänge in Reckingen (VS) im Winter 1970 forderten 30 Todesopfer, jene im Januar
