Der Winter vor 20 Jahren forderte viele Todesopfer und richtete im Alpenraum sehr hohen Sachschaden an. Welche Lehren hat man daraus gezogen?
Januar bis zum 25. Februar 1999 enorme Schneemengen.
Der im Sihlwald beobachtete Schleimfluss an mehreren Buchen ist nicht auf den gefährlichen Erreger Phytophthora ramorum zurückzuführen.
Buchenkrankheit weniger gefährlich als befürchtet 20.04.2017 | News Der im vergangenen Januar
Der Winter 2013/2014 brachte ausserordentlich viel Schnee auf der Alpensüdseite – andererseits im Mittelland nur sehr wenige Schneetage, dazu im Wallis und in Graubünden eine kritische Lawinensituation.
Orten im Tessin, Oberengadin und in den Bündner Südtälern lag an manchen Tagen im Januar
Wissenschaftlicher Mitarbeiter, WSL Birmensdorf, Eidg. Forschungsanstalt WSL, Zürcherstrasse 111, 8903 Birmensdorf
Januar 2022: Publikation in Nature Communications: Hitzewelle 2018 9.
Kooperation in der Waldforschung zwischen der WSL und Partnern in der Ukraine.
Kooperationsprojekt mit ukrainischen Waldforschungsinstituten ¶ Im Januar 2025
Überschwemmungen, Rutschungen und Murgänge führten 2018 schweizweit zu Unwetterschäden in der Höhe von rund 200 Mio. CHF.
Ausserordentlich viele ereigneten sich im Januar infolge ergiebiger Niederschläge
Wir untersuchen die Einflüsse umweltbedingter Stressfaktoren auf die Holzanatomie und die physiologischen Prozesse von Bäumen.
Januar 2020 verstorben.
Neues Zentrum geht Klimawandel und Naturgefahren im Alpenraum auf den Grund.
Ab Januar 2021 sollen darin gesellschaftlich und wirtschaftlich relevante Fragen
Unwetter verursachten gemäss der Unwetterschadens-Datenbank der WSL im Jahr 2016 schweizweit Schäden in der Höhe von rund 100 Mio. CHF.
Januar 2016 staute ein Felssturz in Wolhusen LU die Kleine Emme und führte zu Überschwemmungsschäden
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Der Sturm von Ende Januar mit Windgeschwindigkeiten bis zu 25 m/s und Windchill-Temperaturen
