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Caspar van Meel | Warendorf / Die Stadt des Pferdes

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Auf seinem zweiten Album als Bandleader »Satie: A Time Remembered« präsentiert der Bassist, Komponist und Arrangeur Caspar van Meel seine persönliche, innovative Interpretation der Musik des impressionistischen Komponisten. Er bringt für das Projekt ein internationales Sextett zusammen, das aus einigen hervorragenden Musikern der deutschen und niederländischen Jazzszene besteht. Van Meel konzentriert sich auf die Gnossiennes – eine Reihe von Kompositionen für Klavier, von Satie Ende des 19. Jahrhunderts geschrieben. Die Melodien und Harmonien in diesen Werken sind täuschend einfach und fast romantisch. Sie klammern sich an die klassische Tradition, brechen aber bereits durch die Verwendung innovativer Skalen aus. Das Ensemblespiel und die Arrangements erinnern an eine kleine Bigband. Die Musik fließt organisch, wobei sich voll klingende Bläsersätze, Backgrounds und Specials mit intimen Ausflügen im Trio und ausgedehnten Solo-Passagen abwechseln. Auf »A Time Remembered« gibt van Meel Saties musikalischem Erbe eine persönliche und innovative Interpretation, die der Stimmung der Originalstücke treu bleibt und gleichzeitig ein Gefühl des Neuanfangs vermittelt. »Eine ausgelassene Stimmung, in der man hochkarätigen Musikern zuhören kann, die gemeinsam leidenschaftlich musizieren.« Thomas Bugert, Jazzethik https://www.theateramwall.de/tickets
Januar 2025 Uhrzeit: 20:00 Uhr Theater am Wall – Dachtheater, Wilhelmsplatz 9,

Neujahrskonzert der Stadt Warendorf  | Warendorf / Die Stadt des Pferdes

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Das große Sinfonieorchester der Schule für Musik lädt zum traditionellen Neujahrskonzert ein. Im ersten Teil des Konzerts steht Anton Dvořáks Sinfonie »Aus der Neuen Welt« auf dem Programm, die Dvořák unter den Eindrücken seines dreijährigen Aufenthalts in den USA schrieb. Darin verknüpft er musikalisches Material von dort mit folkloristischer Tanzmusik seiner böhmischen Heimat, was dem Werk zu großer Popularität verhalf. Populär und oft als Tanzmusik verwendet sind auch die Werke eines seiner Zeitgenossen: Der zweite Teil widmet sich dem Schaffen des Walzerkönigs Johann Strauß. Dessen Geburtstag jährt sich 2025 zum 200. Mal. Es erklingt Bekanntes wie der Kaiserwalzer und die Polka »Unter Donner und Blitz« sowie seltener Gespieltes wie die Ouvertüre zur Operette »Eine Nacht in Venedig«. Solistin des Abends ist die Sopranistin und Lehrkraft an der Schule für Musik Uta Rathmer-Schumacher. Die musikalische Gesamtleitung liegt in den Händen von Michael Unger. https://theateramwall-ticketshop.reservix.de/events
Januar 2025 Uhrzeit: 17:00 Uhr Theater am Wall, Raum: Paul-Schallück-Saal, Wilhelmsplatz

Da muss mehr kommen | Warendorf / Die Stadt des Pferdes

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Unsere treuen Gäste erinnern sich bestimmt noch an den »Flüschterfuchs« und die »Pommesgabeln« in der Kita. Damit sorgte Michael Krebs, der Schwabe unter den Kabarettisten, Jazzpianist und Träger vieler Kabarettpreise, schon 2013 bei seinem ersten Besuch im TaW für beste Stimmung. Seit 20 Jahren tourt er mit seinen Programmen durchs Land und unterhält sein Publikum auf höchstem Niveau. Vielleicht ist er inzwischen ein wenig ernster und lyrischer, vermeidet aber, den sentimentalen Poeten oder kabarettistischen Welterklärer zu geben. Das Publikum liebt den Sänger, Songwriter und Kabarettisten insbesondere für seine Lieder und Texte aus dem Alltag. Wenn er sich zum Beispiel gegen die Absurditäten der Social-Media-Welt positioniert oder politische Seitenhiebe verteilt. Er schafft es zusammenwachsen zulassen, was nicht zusammen gehört: Jazz und Metal, Sex und Politik oder Albernheiten und anspruchsvolle Unterhaltung: Immer mir einem sympathisch-ironischen Unterton. Wir freuen uns auf einen rauschender Abend, prallvoll mit neuen Liedern, urkomischen Geschichten und dem Besten aus den letzten 20 Jahren. »Die Songs sind durchzogen von einer feinen Ironie, mit der Michael Krebs die Verrücktheiten und den ganz normalen Wahnsinn auf den Aberwitz bringt.«  Achim Hahn, Deutschlandfunk https://www.theateramwall.de/tickets
Januar 2025 Uhrzeit: 20:00 Uhr Theater am Wall, Raum: Paul-Schallück-Saal, Wilhelmsplatz