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Klein ist das neue Groß

https://www.dlr.de/de/forschung-und-transfer/themen/kleinsatelliten/klein-ist-das-neue-gross

Als im Jahr 1958 mit Sputnik der erste Satellit in die Umlaufbahn gebracht wurde, begann ein neues Zeitalter der Raumfahrt. Seither sind ihm tausende weiterer Orbiter und Sonden nachgefolgt. Bis vor ein paar Jahren waren es vor allem Großsatelliten, die den Weg ins All antraten – manche von ihnen mehrere Tonnen schwer und mit dem Volumen eines Kleintransporters. Kontinuierliche Technologieforschung hat inzwischen dazu geführt, dass Bauteile und Komponenten für die Raumfahrt immer effizienter gestaltet werden können. Damit ergibt sich die Möglichkeit, Satellitensysteme wie wissenschaftliche Instrumente, Kontrollsysteme und Stromversorgung zu miniaturisieren.
Entscheidend, um in die Kategorie „Kleinsatelliten“ zu fallen, ist aber das Gewicht

Qualitäts- und Produktsicherung für das Fahrwerk des MMX-Rovers

https://www.dlr.de/de/forschung-und-transfer/projekte-und-missionen/mmx/qualitaets-und-produktsicherung-fuer-das-fahrwerk-des-mmx-rovers

Das mechatronische Fahrwerk (Lokomotionsystem) des robusten, radbasierten Rovers für die „Martian Moons eXploration (MMX)“-Mission ist eine komplette Neuentwicklung des DLR-Robotik und Mechatronik Zentrums. Daher kann nur bei manchen Komponenten auf Erfahrung aus vorherigen Missionen zurückgegriffen werden. Aus diesem Grund ist es essentiell, durch Qualitäts- und Produktsicherung nachzuweisen, dass das Fahrwerk auf Phobos funktionieren wird.
Das festgelegte Gewicht des Fahrwerks muss bis auf einzelne Bauteile, zum Beispiel

MASCOT

https://www.dlr.de/de/forschung-und-transfer/projekte-und-missionen/hayabusa2

Die japanische Raumsonde Hayabusa2 befindet sich seit dem 3. Dezember 2014 auf einer Probenrückführmission zum Asteroiden (162173) Ryugu (ehemals 1999 JU3). Mit an Bord ist der Lander MASCOT. Er wurde federführend vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) in enger Zusammenarbeit mit der französischen Raumfahrtagentur CNES und der japanischen Raumfahrtagentur JAXA gebaut.
Daten/Instrumente des MASCOT Landers   Abmessungen: 295 mm x 275 mm x 195 mm Gewicht

TerraSAR-X

https://www.dlr.de/de/forschung-und-transfer/projekte-und-missionen/terrasar-x

TerraSAR-X ist ein deutscher Erdbeobachtungssatellit. Als Nutzlast trägt er einen Radarsensor, der in verschiedenen Modi betrieben wird, um Aufnahmen mit unterschiedlichen Streifenbreiten, Auflösungen und Polarisationen zu ermöglichen. TerraSAR-X bietet dadurch Beobachtungsmöglichkeiten, die bisher aus dem All nicht verfügbar waren.
TerraSAR-X auf einen Blick:   Größe: 4,88 Meter Durchmesser: 2,4 Meter Gewicht

TerraSAR-X

https://www.dlr.de/de/forschung-und-transfer/projekte-und-missionen/terrasar-x/

TerraSAR-X ist ein deutscher Erdbeobachtungssatellit. Als Nutzlast trägt er einen Radarsensor, der in verschiedenen Modi betrieben wird, um Aufnahmen mit unterschiedlichen Streifenbreiten, Auflösungen und Polarisationen zu ermöglichen. TerraSAR-X bietet dadurch Beobachtungsmöglichkeiten, die bisher aus dem All nicht verfügbar waren.
TerraSAR-X auf einen Blick:   Größe: 4,88 Meter Durchmesser: 2,4 Meter Gewicht