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DLR – Leisere Hubschrauber für mehr Sicherheit im Einsatz

https://www.dlr.de/de/aktuelles/nachrichten/2022/01/20220120_leisere-hubschrauber-fuer-mehr-sicherheit-im-einsatz/

Sicherheit: Hubschrauber können senkrecht starten und landen oder auf der Stelle schweben. Allerdings sind sie relativ laut. Das DLR untersucht gemeinsam mit der Bundeswehr, wie sich der Schall von Hubschraubern ausbreitet.
Schallabstrahlung auch von der Geschwindigkeit, der Steig- oder Sinkrate und dem Gewicht

DLR – Leisere Hubschrauber für mehr Sicherheit im Einsatz

https://www.dlr.de/de/aktuelles/nachrichten/2022/01/20220120_leisere-hubschrauber-fuer-mehr-sicherheit-im-einsatz

Sicherheit: Hubschrauber können senkrecht starten und landen oder auf der Stelle schweben. Allerdings sind sie relativ laut. Das DLR untersucht gemeinsam mit der Bundeswehr, wie sich der Schall von Hubschraubern ausbreitet.
Schallabstrahlung auch von der Geschwindigkeit, der Steig- oder Sinkrate und dem Gewicht

3DCeraTurb – Neue Materialien und Fertigungstechnologien für die Turbine

https://www.dlr.de/de/bt/forschung-transfer/projekte/laufende-projekte/3dceraturb

Innovative Turbinenschaufeln für effizientere Triebwerke: Im DLR-Projekt 3DCeraTurb werden Faserverbundwerkstoffe und additive Fertigungstechnologien genutzt, um Leichtbau, Hochleistungswerkstoffe und Strukturdesign für die Luftfahrt voranzutreiben.
die geringere Dichte der faserverstärkten Keramiken entsteht das Potential das Gewicht

Das Institut

https://www.dlr.de/de/zlp/ueber-uns/das-institut

Die Forschungseinrichtung Zentrum für Leichtbauproduktionstechnologie (ZLP) in Stade und Augsburg wurde 2009 gegründet und ist seit 2011 jeweils ein eigenständiger Standort des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR).
dazu genutzt, Verkehrsflugzeuge der nächsten Generation herzustellen – leichter im Gewicht

Intelligente Räder – sichere Fortbewegung auf unbekanntem Terrain

https://www.dlr.de/de/forschung-und-transfer/projekte-und-missionen/mmx/intelligente-raeder-sichere-fortbewegung-auf-unbekanntem-terrain

Das Fahren unter niedriger Schwerkraft stellt eine besondere Herausforderung an den MMX-Rover. Die Anziehungskraft von Phobos ist etwa tausend Mal geringer als die der Erde. Entsprechend langsam und vorsichtig muss die Fortbewegung ausfallen, um nicht „abzuheben“, denn was auf der Erde als „Wheelie“ sportlich anmutet, ist auf Phobos fatal. Eine weitere Besonderheit ist der weiche Sandboden – durch die geringe Gravitation liegt dieser lockerer als auf der Erde und sorgt so für ein starkes Einsinken der Räder.
Im Vergleich zu bisherigen Rover-Rädern konnte beim MMX-Rad viel Gewicht eingespart

Test von Drohnen-Prototypen im sicheren Käfig

https://www.dlr.de/de/aktuelles/nachrichten/2025/test-von-drohnen-prototypen-im-sicheren-kaefig

Der Käfig für Drohnen hat einen Durchmesser von 45 Metern und ist 13 Meter hoch: Innerhalb dieser Konstruktion können neuartige oder veränderte Drohnen gefahrlos getestet werden. Der Drohnenkäfig gehört zu einer neuen Testumgebung für die Erforschung von unbemannten Luftfahrtsystemen.
Einzelne oder mehrere prototypische UAS mit einem Gewicht bis zu 25 Kilogramm können

Test von Drohnen-Prototypen im sicheren Käfig

https://www.dlr.de/de/aktuelles/nachrichten/2025/test-von-drohnen-prototypen-im-sicheren-kaefig/

Der Käfig für Drohnen hat einen Durchmesser von 45 Metern und ist 13 Meter hoch: Innerhalb dieser Konstruktion können neuartige oder veränderte Drohnen gefahrlos getestet werden. Der Drohnenkäfig gehört zu einer neuen Testumgebung für die Erforschung von unbemannten Luftfahrtsystemen.
Einzelne oder mehrere prototypische UAS mit einem Gewicht bis zu 25 Kilogramm können

Strukturen für die Raumfahrt und Hyperschallanwendungen

https://www.dlr.de/de/bt/forschung-transfer/themen/strukturen-fuer-die-raumfahrt-und-hyperschallanwendung

Der Forschungsbereich Leichtbaustrukturen für die Raumfahrt hat einen klaren Fokus: das Gesamtsystem betrachten, um für jedes Detail neue Lösungen zu finden. Denn die Anforderungen, die die Raumfahrt an Struktursysteme stellt, sind vielfältig.
Werkzeuge entstehen neuartige Systemlösungen mit hoher Funktionsdichte und geringem Gewicht