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Private Haushalte setzen weiter auf risikoarme Anlagen | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/private-haushalte-setzen-weiter-auf-risikoarme-anlagen-833404

Die anhaltend niedrigen Zinsen hatten 2019 unterschiedliche Auswirkungen auf die Geldvermögensbildung in Deutschland. Während private Haushalte grundsätzlich risikoarme und liquide Anlageformen bevorzugten, sei bei finanziellen Unternehmen eine gewisse Renditesuche zu erkennen, heißt es im jüngsten Monatsbericht der Bundesbank.
Allerdings zeige das weiterhin hohe Gewicht von Einlagen und Versicherungsansprüchen

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Bundesbank schließt Goldverlagerung vorzeitig ab | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/bundesbank-schliesst-goldverlagerung-vorzeitig-ab-644174

Drei Jahre früher als geplant hat die Deutsche Bundesbank die Verlagerung ihrer Goldreserven aus New York und Paris nach Frankfurt am Main abgeschlossen. Damit ist das Ziel des 2013 formulierten Lagerstellenkonzepts vorzeitig erreicht worden: Gut die Hälfte der deutschen Goldreserven befindet sich nun in Deutschland.
Deutschen Bundesbank kontrollierten den Eingang und die Echtheit sowie Feingehalt und Gewicht

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Der neue 50-Euro-Schein ist nun im Umlauf | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/der-neue-50-euro-schein-ist-nun-im-umlauf-665290

Seit dem 4. April ist die neue 50-Euro-Banknote als vierter Geldschein der sogenannten Europa-Serie in allen 19 Mitgliedstaaten des Euro-Raums im Umlauf. Sie ergänzt die bereits eingeführten neuen 5-Euro-, 10-Euro- und 20-Euro-Banknoten.
Die Notenbanken des Eurosystems bringen insgesamt 5,4 Milliarden Stück mit einem Gewicht

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Monatsbericht: Deutsche Wirtschaft beginnt sich zu erholen | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/monatsbericht-deutsche-wirtschaft-beginnt-sich-zu-erholen-856142

„Die deutsche Wirtschaftsleistung dürfte im zweiten Quartal 2023 wieder leicht gestiegen sein“, heißt es im Monatsbericht. Der zuvor rückläufige private Konsum stabilisierte sich. Dazu beigetragen hatte nach Einschätzung der Fachleute, dass der Arbeitsmarkt nach wie vor in guter Verfassung war, die Löhne kräftig stiegen und sich der Preisanstieg nicht weiter verstärkte. Die rückläufige Auslandsnachfrage bremste dagegen die Industrie und die gestiegenen Finanzierungskosten die Investitionen im Inland. Die Bundesbank rechnet im weiteren Jahresverlauf mit einer zögerlichen wirtschaftlichen Erholung.
insbesondere da Pauschalreisen seit der Corona-Pandemie wieder ein wesentlich höheres Gewicht

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Monatsbericht: Inflationsrate dürfte vorerst weiter zunehmen | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/monatsbericht-inflationsrate-duerfte-vorerst-weiter-zunehmen-878914

Die Inflationsrate hierzulande lag im September bei 4,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Und die Bundesbank geht von vorerst weiter steigenden Preisen aus. „Insgesamt dürfte die Teuerungsrate noch weiter zunehmen, bevor sie im kommenden Jahr allmählich zurückgeht“, schreiben die Fachleute der Bundesbank nun im aktuellen Monatsbericht. Dahinter stünden unter anderem statistische Sondereffekte.
beispielsweise Pauschalreisen im Jahr 2020 eine weniger wichtige Rolle, weshalb ihr Gewicht

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Insignien der Macht | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/bundesbank/numismatik/glanzstuecke/insignien-der-macht-607428

Das Byzantinische Reich war einer der bedeutendsten und mächtigsten Staaten des Mittelalters. Es entstand aus dem östlichen Teil des Römischen Reiches, das 395 n. Chr. in zwei Teile geteilt wurde. Der moderne Name „Byzantinisches Reich“ leitet sich von der antiken griechischen Stadt Byzantion ab. Die Byzantiner selbst sahen sich jedoch als Römer. Konstantinopel, das heutige Istanbul, war die Hauptstadt ihres Reiches. Der römische Kaiser Konstantin der Große (306-337) ließ die nach ihm benannte Stadt an der Stelle des antiken Byzantion errichten.
(1055-1056) Histamenon, 1055-1056 Münzstätte: Constantinopolis Material: Gold Gewicht

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Monatsbericht: Verbraucherpreise steigen stärker als erwartet | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/monatsbericht-verbraucherpreise-steigen-staerker-als-erwartet-859718

Die Verbraucherpreise in Deutschland sind zum Jahresbeginn stark gestiegen. Das liegt unter anderem daran, dass die Menschen ihr Konsumverhalten in der Corona-Pandemie in bestimmten Bereichen veränderten, wie eine Analyse im aktuellen Monatsbericht zeigt.
Pauschalreisen Weil die Menschen viel weniger pauschal gereist seien, sei das Gewicht

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Ergebnisse aus Sonderfragen | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/bundesbank/forschung/studie-zu-erwartungen-von-privatpersonen-bop-hh/ergebnisse-aus-sonderfragen-762190

Während die Grafiken auf den übrigen Webseiten dieser Studie die Ergebnisse regelmäßig erfragter Kernfragen abbilden, zeigen wir hier in loser Folge überwiegend Grafiken aus Sonderfragen zu Forschungsprojekten oder zur Politikberatung.
Hierbei wird die Antwort jeder befragten Person mit einem Gewicht multipliziert,

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Wie die Stimmrechte im EZB-Rat rotieren | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/wie-die-stimmrechte-im-ezb-rat-rotieren-652742

Mit dem Beitritt Litauens als 19. Mitgliedstaat zum Euro-Raum tritt im EZB-Rat ein neues Abstimmungsverfahren in Kraft. Danach rotieren ab Anfang 2015 bei Sitzungen des EZB-Rats die Stimmrechte der nationalen Zentralbankpräsidenten. Auf diese Weise sollen Entscheidungen auch künftig in effizienter Weise getroffen werden können.
Damit das richtige Gewicht der Mitgliedstaaten untereinander gewahrt bleibt, passt

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