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Schmuck und Schutz | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/bundesbank/numismatik/glanzstuecke/schmuck-und-schutz-607640

Die 1663 eingeführten Guineas waren bis 1816 die wichtigsten Goldmünzen Englands. Sie entstanden nach dem Englischen Bürgerkrieg (1642-1649). Während des Bürgerkrieges wurde England zum „Freien Commonwealth“ erklärt, doch die englische Republik hielt keine 20 Jahre.
Maria und Wilhelm (1689–1694) 5 Guineas, 1692 Münzstätte:London Material: Gold Gewicht

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Im Zeichen der Lilie | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/bundesbank/numismatik/glanzstuecke/im-zeichen-der-lilie-607402

Constans war der jüngste Sohn Konstantins I. des Großen. Bereits im Kindesalter ernannte ihn sein Vater zum Caesar (Unterkaiser). Als Konstantin I. 337 starb, nahmen seine drei Söhne Konstantin II., Constantius II. und Constans den Augustustitel an und teilten das Reich unter sich auf.
1318/1319) Münzstätte: Florenz Münzmeister: Catellino Aldobrandi Material: Gold Gewicht

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Einkommenserwartungen | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/bundesbank/forschung/studie-zu-erwartungen-von-privatpersonen-bop-hh/einkommenserwartungen-849086

Die Privatpersonen rechneten im März mit einem Anstieg ihrer Haushaltsnettoeinkommen in den kommenden 12 Monaten von im Durchschnitt rund 60 Euro (Februar: 70 Euro). Weiterhin gibt es deutlich unterschiedliche Erwartungen u. a. zwischen Altersgruppen, nach Geschlecht und insbesondere nach Haushaltseinkommen. Der Median liegt nach wie vor konstant bei 125 Euro. Dies ist der Tatsache geschuldet, dass seit Beginn der Erhebungen jeden Monat ein großer Anteil der Privatpersonen Einkommenszuwächse zwischen Null und 250 Euro als am wahrscheinlichsten ansieht.
Hierbei wird die Antwort jeder befragten Person mit einem Gewicht multipliziert,

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Immobilienpreiserwartungen | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/bundesbank/forschung/studie-zu-erwartungen-von-privatpersonen-bop-hh/immobilienpreiserwartungen-849092

Die Privatpersonen in Deutschland passten im April Ihre Erwartungen zur Entwicklung der Immobilienpreise in ihrer Region geringfügig nach unten an. Mit einem erwarteten Anstieg von 5,0 % für die nächsten 12 Monate lagen sie um 0,1 Prozentpunkte unter dem Vormonatswert von 5,1 %. Befragt nach ihrer qualitativen Erwartung, gingen im April 54 % (März: 57 %) der Privatpersonen von steigenden und unveränderte 8 % von fallenden Immobilienpreisen in diesem Zeitraum aus.
Hierbei wird die Antwort jeder befragten Person mit einem Gewicht multipliziert,

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