Dein Suchergebnis zum Thema: gewicht

Schutz der Störe | BFN

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Störe sind lebende Fossilien – ihre prähistorischen Spuren reichen über 200 Mio. Jahre zurück vor die Zeit der Dinosaurier. Heutzutage sind von den weltweit 27 Arten rund 80% gefährdet oder vom Aussterben bedroht. Bereits 2010 bewertete die IUCN die Störe damit als stärker gefährdet als jede andere Artengruppe.
markierten Baltischen Störs – nach Erhebung relevanter biologischer Parameter (Länge, Gewicht

Verbändeübergreifende Kooperation zum Management ländlicher Gebäudebrüter am Beispiel Rauchschwalbe | BFN

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Gebäudebrüter im ländlichen Raum sind durch Modernisierungsmaßnahmen häufig von Nistplatzverlust und Nahrungsmangel betroffen. Das Projekt zeigt am Beispiel der Rauchschwalbe, wie diese mit einfachen Maßnahmen geschützt werden können.
auch Verluste während des Vogelzugs und in den Überwinterungsgebieten fallen ins Gewicht

Wiederansiedlung Europäischer Störe | BFN

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Der Europäische Stör, Acipenser sturio, kam historisch in allen europäischen Meeren, auch in der Nordsee und ihren Zuflüssen, vor. Der letzte natürliche Bestand der Art lebt in der französischen Gironde, muss inzwischen aber auch durch bestandserhaltende Maßnahmen unterstützt werden. Europaweit werden große Anstrengungen unternommen, diesen seltenen Wanderfisch zu schützen, u.a. mit dem Pan-Europäischen Aktionsplan (2019) und in Deutschland mit dem bereits 2010 in Kraft getretenen Nationalen Stör-Aktionsplan.
Dabei erreichen sie eine imposante Länge von bis zu 5,5 m und ein Gewicht von über

Gefährdung | BFN

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Neben dem Grad der Natürlichkeit von Lebensräumen spielt die Gefährdungssituation und Seltenheit eine wichtige Rolle bei naturschutzfachlichen Bewertungen. Verzeichnisse gefährdeter Biotoptypen stellen eine parallel einzusetzende Ergänzung zu den Roten Listen der Arten dar, deren besonderer Vorteil in dem vollständigen Raumbezug liegt. Die Roten Listen gefährdeter Biotope sind dabei ent­sprechend als ein flächendeckend nutzbares Bewertungsinstrument einsetzbar. Die Gefährdungseinstufungen deuten zudem auf aktuelle Handlungserfordernisse hin und können ggf. Prioritätensetzungen unterstützen.
Insgesamt hat sich das Gewicht der Meeresbiotoptypen deutlich erhöht (2006: 14,0

NaBiV Heft 98: Auswirkungen des rezenten Klimawandels auf die Fauna in Deutschland | BFN

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Vom Klimawandel sind alle Organismen betroffen. Bekannt geworden ist vor allem die Ausbreitung spektakulär bunter Arten, wie dem Bienenfresser. Es gibt aber auch „Verlierer“ des Klimawandels. Gerade Kälte-liebende Tiere, wie Arten des Gebirges (z. B. der Alpensalamander) und Arten der Moore (z. B. die Hochmoor-Mosaikjungfer) sowie Bewohner von Quellen (z. B. die Rhön-Quellschnecke) gehören zu den Arten, die vom Klimawandel negativ betroffen sein können.
verwendet, die klimarelevante Eigenschaften der Arten erfassen und einheitlich gewichten

Auswirkungen des Pollens von transgenem Bt-Mais auf ausgewählte Schmetterlingslarven | BFN

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Obwohl Bt-Mais auch in der EU mit einigen Sorten für den Anbau freigegeben ist, fehlten bisher Daten, um die Empfindlichkeit einheimischer Schmetterlingslarven im Detail abschätzen zu können. Dieses Projekt soll eine Grundlage liefern.
eingebracht wird, kann zu Entwicklungsverzögerungen bei gleichzeitig kleineren Gewichten