Dein Suchergebnis zum Thema: gewicht

BfN Schriften 523 – Ökosystemleistungen und deren Inwertsetzung in ländlichen Räumen unter Einbeziehung von Klimaaspekten | BFN

https://www.bfn.de/publikationen/bfn-schriften/bfn-schriften-523-oekosystemleistungen-und-deren-inwertsetzung

Ländliche Räume sind in der Diskussion. In einigen Gebieten Deutschlands schrumpft die Bevölkerung. Dieser Trend wird sich absehbar fortsetzen und insbesondere jene Gegenden betreffen, die fernab der Ballungszentren liegen. Zum anderen steigen die Flächenansprüche in ländlichen Räumen unvermindert an. Angesichts knapper werdender landwirtschaftlicher Bewirtschaftungsflächen und steigender Anforderungen an die Produktivität der Erzeugung verändern sich landwirtschaftliche Betriebsstrukturen und Anbaumethoden. Während es an einigen Standorten, wenn diese nicht mehr wirtschaftlich lukrativ bewirtschaftet werden können, zu einer Nutzungsaufgabe von Flächen und damit zu Sukzession kommt, nimmt vielerorts die Intensivnutzung weiter zu. Die Böden und die Naturressourcen werden immer stärker genutzt und dabei auch immer mehr belastet.
dazugehörigen Prozesse finden oft schleichend, unmerklich statt, fallen jedoch ins Gewicht

NaBiV Heft 76: Regionalökonomische Effekte des Tourismus in deutschen Nationalparken | BFN

https://www.bfn.de/publikationen/schriftenreihe-naturschutz-biologische-vielfalt/nabiv-heft-76-regionaloekonomische

Nationalparke verfolgen in erster Linie Naturschutzziele. Traditionell spielen sie darüber hinaus eine Rolle als Destinationen des Naturtourismus. Vom Tourismus gehen vielfältige Wirkungen aus, welche sich im ökonomischen Bereich zumindest in Teilen eindeutig monetär quantifizieren lassen. 
landschaftsbezogenen Tourismus im regionalpolitischen Meinungsbildungsprozess durchaus ein höheres Gewicht

Schutz der Kegelrobben | BFN

https://www.bfn.de/schutz-der-kegelrobben

Ein Beispiel einer marinen Tierart, deren Schutz seit 1993 im Fokus des BfN steht, sind die Kegelrobben (Anhang-II-Art der FFH-Richtlinie) in der Ostsee. Seit vielen Jahren setzt sich das BfN im Rahmen der HELCOM und deren Gremien (Seal Management Group) für den umfassenden ostseeweiten Erhalt dieser Robbenart ein.
250 cm lang und bis zu 300 kg schwer, Weibchen sind mit maximal 190 cm und 200 kg Gewicht

Nationale Langfrist-Gefährdung der Biotoptypen Deutschlands | BFN

https://www.bfn.de/daten-und-fakten/nationale-langfrist-gefaehrdung-der-biotoptypen-deutschlands

Mit Ausnahme der Meere hat sich der Anteil der langfristig gefährdeten Biotoptypen nur geringfügig gegenüber 2006 verändert. Bei den Küstenbiotopen ist er mit 87,9 % konstant geblieben. Bei den Wäldern/Gehölzen ergibt sich eine etwas verbesserte Situation während bei den offenen terrestrischen Biotoptypen und bei den Biotoptypen der Alpen eine Verschlechterung zu beobachten ist. Bei diesen Biotoptypengruppen hat der der Anteil langfristig gefährdeter Biotoptypen noch einmal um zwei (offene terrestrische Biotoptypen) bzw. sogar 4,8 Prozentpunkte (Biotoptypen der Alpen) zugenommen.
Insgesamt hat sich das Gewicht der Meeresbiotoptypen deutlich erhöht (2006: 14,0

Kegelrobben in der Ostsee | BFN

https://www.bfn.de/kegelrobben-der-ostsee

Noch um 1900 lebten ca. 80.000-100.000 Kegelrobben in der Ostsee. Gezielte Jagd, die massive Verschmutzung der Umwelt und Habitatverlust brachten sie in den 1980er Jahren an den Rand der Ausrottung. In der deutschen Ostsee war sie bereits 1920 verschwunden.
Säugezeit nimmt das Jungtier, welches mit einer Länge von ca. 80-105 cm und einem Gewicht