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Prof. Dr. Renato Paro, D-BSSE, ETH Zürich und Faculty of Science, Universität Basel | GEN SUISSE.

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Was passiert auf zellulärer Ebene bei einer Organregeneration? Welche Vorgänge innerhalb eines Organismus sind dafür verantwortlich, dass neues Gewebe überhaupt erst entstehen kann oder dass es bei diesem zu Krebswachstum kommt? Mit diesen und anderen Fragen beschäftigen sich Prof. Dr. Renato Paro und seine Gruppe im Departement für Biosysteme an der ETH Zürich in Basel. Dank ihrer Forschungsergebnisse wissen wir mehr darüber, wie Wundheilung funktioniert oder wie sich neues Gewebe plötzlich unkontrolliert zu teilen beginnt.
Verständnis, wie das Zellgedächtnis verändert wird, hilft uns, neue Ansätze zu finden

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Stellungnahme zu den Verordnungen zum Bundesgesetz über die Forschung am Menschen (HFG) | GEN SUISSE.

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Forschung in der Schweiz heute In der klinischen und in der Grundlagenforschung darf die Schweiz auf eine lange Tradition bauen und verfügt über mehrere renommierte universitäre Institutionen und klinische Einrichtungen. Jedoch sieht sich die Forschung hierzulande auch mit verschiedenen Nachteilen konfrontiert: kleine Patientenzahlen, dezentrale, aufwändige Verfahren bei den überwachenden Ethikkommissionen und eine zunehmend skeptische Wahrnehmung der Öffentlichkeit, um nur einige zu nennen. Diese und andere Faktoren haben in ihrer Summe dazu beigetragen, dass in den letzten fünf Jahren die Anzahl klinischer Versuche um 35 % zurückgegangen ist. Wirtschaftliche Überlegungen haben zum Teil Forschungsprojekte, Wissenschaftler und medizinisches Personal ins Ausland abwandern lassen. Daher sieht sich der Forschungsstandort Schweiz mehr denn je internationalem Druck ausgesetzt. Aktuellste Trends lassen vermuten, dass Forschung mit biologischem Material in Zukunft deutlich zunehmen wird, was für die Behörden und Gesetze zusätzliche Herausforderungen mit sich bringt.
Entscheidungen und somit Verfahrensverzögerungen, sollen namentlich in der Verordnung Platz finden

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NZZ Live: Experten beleuchten Chancen und Risiken der Präzisionsmedizin | GEN SUISSE.

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Die personalisierte Medizin eröffnet neue Möglichkeiten, Therapien gezielt auf die individuellen Bedürfnisse von Patienten abzustimmen und damit effektiver und schonender zu gestalten. An einer Podiumsveranstaltung von «NZZ Live» diskutierten vier Experten über die Chancen und Herausforderungen dieser innovativen Ansätze. Besonders in der Krebsdiagnose und -behandlung zeigen Fortschritte in der Molekularbiologie und datenbasierten Modellen, wie Behandlungen präziser und Nebenwirkungen minimiert werden können. Die Diskussion vergegenwärtigt die Bedeutung interdisziplinärer Zusammenarbeit und politischer Unterstützung, um diese Entwicklung voranzutreiben.
Weitere Informationen zu Gesundheitsdaten finden Sie in unserer aktuellen Broschüre

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Prof. Emmanouil T. Dermitzakis, Department of Genetic Medicine and Development, University of Geneva Medical School | GEN SUISSE.

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Jede menschliche Zelle enthält unser gesamtes Erbgut, das aus 6,54 Milliarden Nukleinbasen (A, C, G, T) aufgebaut ist. Die Abfolge dieser Bausteine spielt dabei eine bedeutende Rolle. Genetische Varianten wirken sich auf unser Erscheinungsbild aus, und liegen diese in einer Region, die eine bestimmte Funktion ausübt, kann dies unsere Gesundheit beeinflussen. Prof. Dermitzakis und seine Gruppe erforschen solche genetischen Varianten und suchen nach einem kausalen Zusammenhang zwischen diesen und komplexen Krankheiten wie Diabetes oder Krebs. Die Publikationen von Prof. Dermitzakis gehören zu den meistzitierten auf seinem Gebiet und er wurde mehrfach für seine Forschungsarbeit ausgezeichnet.
Ihr Ziel ist es, die Varianten zu finden, die die Fähigkeit besitzen, eine Krankheit

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Prof. Stylianos E. Antonarakis, Medizinische Fakultät, Universität Genf | GEN SUISSE.

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Ein zusätzliches Chromosom 21 verursacht das Down-Syndrom. Dies ist hinlänglich bekannt. Doch wie sich dieses Ungleichgewicht der Gen-Dosis genau auf die Symptome des Down-Syndroms auswirkt, ist unklar. Die laufende Forschung von Prof. Stylianos E. Antonarakis der Medizinischen Fakultät der Universität Genf fokussiert sich auf die genetische Medizin mit dem Ziel, über genetische Variationen auf den Phänotyp einer Krankheit schliessen zu können. Der mehrfach ausgezeichnete Genetiker Prof. Stylianos E. Antonarakis publizierte kürzlich im Journal «Nature Review Genetics» den aktuellen Stand der Forschung zum Thema Down-Syndrom.
Down-Syndrom in Verbindung gebracht werden, sowie auch alle Genom-Dysfunktionen zu finden

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Grüne Gentechnologie | GEN SUISSE.

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Die Grüne Gentechnik wird in der Landwirtschaft und im Lebensmittelbereich angewendet. Unter dem Begriff versteht man Verfahren, mit denen man gezielt Gene in das Erbgut von Pflanzen übertragen kann. So zum Beispiel, dass der Ertrag von Samen und Früchten höher ist, die Pflanzen eine bestimmte Grösse oder Blütenfarbe erreichen oder dass sie gegen Kälte oder Krankheiten resistent sind.
So lässt sich die „Nadel im Heuhaufen“ der mutierten Gene schneller finden und Gene

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Holger Moch, Direktor Institut für Pathologie und Molekularpathologie, Universitätsspital Zürich | GEN SUISSE.

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Krankheit, Leiden, Leidenschaft, Wort, Sinn, Vernunft, Lehre – diese Substantive bezeichnen die Arbeit von Holger Moch und die Pathologie, die Lehre krankhafter Vorgänge im Körper und deren Ursachen. Prof. Dr. Holger Moch ist Experte auf dem Gebiet der Pathologie, seine Zeit widmet er insbesondere der Diagnostik und Erforschung von Karzinomen. In dieser Disziplin hat sich in den letzten Jahren ein Quantensprung vollzogen.
Bei diesen Patienten finden sich Krebsausläufer, sogenannte Metastasen, der Ursprungstumor

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Prof. Dr. Lukas Sommer, Anatomisches Institut, Universität Zürich | GEN SUISSE.

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Die Haut ist unser grösstes Organ. Dank ihr können wir an heissen Tagen unsere Körpertemperatur regulieren und sie schützt uns auch vor schädlicher UV-Strahlung. Doch unsere Haut ist anfällig. Anfällig für Verletzungen und Krankheiten wie dem schwarzen Hautkrebs. In der Wundheilung und bei der Entstehung von schwarzem Hautkrebs spielen Stammzellen eine wichtige Rolle. Lukas Sommer ist Experte auf dem Gebiet der Stammzellen. Wie werden Stammzellen genetisch und epigenetisch reguliert? Lukas Sommer geht dieser Frage mit seiner Forschungsarbeit auf den Grund. Er möchte die Wundheilung verbessern und den schwarzen Hautkrebs bekämpfen. Dazu arbeitet er eng mit Onkologen, Dermatologen und Pathologen zusammen. Seine Forschungsarbeit wird vielfach zitiert.
Das Protein EZH2 ist sehr häufig in Hautkrebszellen zu finden.

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Prof. Dr. Viola Vogel, D-HEST, Labor für Angewandte Mechanobiologie, ETH Zürich | GEN SUISSE.

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Viola Vogel ist mit ihrer zukunftsträchtigen Forschung Hoffnungsträgerin für viele bahnbrechende Verfahren im Bereich regenerative Medizin. Ihre Forschung könnte es in Zukunft vielleicht erlauben, Herzmuskeln neu wachsen zu lassen.
Zellfunktionen lenken, wird dazu beitragen, effektivere Therapien für diese Krankheiten zu finden

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