Der Golem lebt | Jüdisches Museum Berlin https://www.jmberlin.de/online-katalog-golem-kapitel-1
Einleitung zu Kapitel 1 des Ausstellungskatalogs GOLEM
Bilski Über den Golem – von David Musgrave Louise Fishmans Farb-Golem –
Einleitung zu Kapitel 1 des Ausstellungskatalogs GOLEM
Bilski Über den Golem – von David Musgrave Louise Fishmans Farb-Golem –
Beitrag im Ausstellungskatalog GOLEM
Bilski Über den Golem – von David Musgrave Louise Fishmans Farb-Golem –
Presseinformation
Die Ausstellung lebt von Kontrasten: Die kräftigen Farben der Ausstellungsarchitektur
Beitrag im Ausstellungskatalog GOLEM
Bilski Über den Golem – von David Musgrave Louise Fishmans Farb-Golem –
Sonderausstellung zum 10-jährigen Jubiläum – Presseeinladung
Brody, Arnold Dreyblatt, Ronen Eidelman, Lilli Engel & Raffael Rheinsberg, Eldar Farber
Presseeinladung
Farben und Schablonen liegen bereit. 14 und 16 Uhr Wohin mit dem rechten Winkel?
Beitrag im Ausstellungskatalog GOLEM
Bilski Über den Golem – von David Musgrave Louise Fishmans Farb-Golem –
Die neue Dauerausstellung des Jüdischen Museums Berlin Eröffnung: 17. Mai 2020 Am Sonntag, den 17. Mai 2020 eröffnet das Jüdische Museum Berlin nach über zweijährigem Umbau eine neue Dauerausstellung im Libeskind-Bau für das Publikum. Auf 3.500 qm zeigt sie jüdische Geschichte und Gegenwart in Deutschland mit neuen Schwerpunkten und neuer Szenografie. Die Ausstellung erzählt aus jüdischer Perspektive die Geschichte der Jüdinnen und Juden in Deutschland vom Mittelalter bis heute. Im Zentrum steht die Beziehung von Juden zu ihrer christlichen und zunehmend säkularen Umwelt – zwischen Zugehörigkeit und Ausgrenzung, nachbarschaftlichem Zusammenleben und Gewalt. Fünf historische Kapitel bilden das Rückgrat der Ausstellung. Sie reichen von den Anfängen jüdischen Lebens in Deutschland über die Emanzipationsbewegung der Aufklärung bis in die Gegenwart. Die Verfolgung in der Zeit des Nationalsozialismus sowie das Kapitel „Nach 1945“, das bis zum Neubeginn und Wandel jüdischen Lebens in der Migrationsgesellschaft Deutschland heute reicht, nehmen den größten Raum ein. Der historische Rundgang ist immer wieder von Einblicken in jüdische Themen jenseits geografischer und zeitlicher Grenzen unterbrochen. Was ist im Judentum heilig? Wie feiert man Schabbat? Welchen Klang hat das Judentum? Acht thematische Inseln laden Besucherinnen und Besucher ein, sich in jüdische Kultur und Religion zu vertiefen. Neben Original-Objekten präsentiert die Ausstellung eine große Vielfalt an audiovisuellen Medien, Virtual Reality, Kunst-Installationen, interaktiven Spielen und Hands-on-Stationen. Die Ausstellung wird von einem 20-köpfigen Team des Jüdischen Museums Berlin konzipiert und von der Arbeitsgemeinschaft chezweitz GmbH/ Rolfes Architekten BDA gestaltet. Ort: Libeskind-Bau Mehr Informationen zur neuen Dauerausstellung
in sechs Konzerten ein begeisterndes Spektrum an kammermusikalischen Formen und Farben
Max Karp über seine Deportation aus Berlin am 28. Oktober 1938
um dann etwas weiter einen zweiten Schlagbaum zu passieren, der uns nach seinen Farben
Presseinformation zum Kulturprogramm
Dafür stellte das Museum einen Raum im Altbau sowie Farben, Pinsel und weitere Arbeitsmaterialen