Das Gemälde zeigt den sitzenden Typus des Schmerzensmanns mit Geißel und Rutenbündel quer über den Schoß gelegt. Die blaugrauen Striemen auf dem rosa …
mit dem Schlangensignet mit aufgestellten Flügeln, nach links gewandt, in roter Farbe
Teil eines Doppelbildnisses
unteren Bildrand: Schlangensignet mit aufgerichteten Flügeln; in brauner und gelber Farbe
Diese beiden posthum entstandenen Bildnisse zeigen den sächsischen Kurfürsten Friedrich III., den Weisen (1463-1525, reg. 1486-1525) und Johann I., de …
Bei Friedrichs Porträt füllen Balken schwarzer Farbe die leeren Bereiche links und
Die Dargestellte wird in Halbfigur gezeigt und trägt ein aufwendiges Kleid aus Goldbrokat, das an den Ärmeln geschlitzt ist und einen Stehkragen besit …
unten mit dem Schlangensignet (nach rechts, mit aufgerichteten Flügel) in schwarzer Farbe
Charitas ist als Frau dargestellt, die ein Kind stillt und von zwei weiteren Kindern umgeben ist. Das kleine Mädchen auf der linken Seite hält eine Pu …
nach rechts ausgerichtetes Schlangensignet mit aufstehenden Flügeln; in gelber Farbe
Das Männerbildnis zeigt einen stillen Gelehrtenkopf, vielleicht den des evangelischen Theologen, Arztes, Pädagogen und Botanikers Otto Brunfels (1488- …
Bezeichnet links oben: Schlangensignet mit aufrechten Flügeln, nach rechts, mit gelber Farbe
Das Gothaer Bildnis entspricht einem ab 1532 wiederholt belegten Typus für die Darstellung Philipp Melanchthons, der sich auch in weiteren Bildexempla …
Schlangensignet mit aufrecht stehenden Flügeln und datiert 1532; mit schwarzer Farbe
Maria hält das Christuskind, welches auf einer Brüstung am unteren Bildrand steht, mit beiden Händen fest. Im Hintergrund erstreckt sich eine Landscha …
unten links bezeichnet: Schlangensignet (mit aufgerichteten Flügeln) mit brauner Farbe
Ein Wald trennt Vorder- und Mittelgrund. Auf einer Höhe im Mittelgrund: links, Adam und Eva bei dem Baum mit der Schlange; rechts, Anbetung der eherne …
Signatur / Datierung Gegenstück bezeichnet: „WK“ und datiert „1542“; in schwarzer Farbe
Bildnisstudie Graf Philipp von Solms-Lich (1468-1544), kaiserlicher Rat Maximilians I. und dann Karls V. Er gehörte auch zu den engen Vertrauten von K …
und Beschriftungen Recto, rechts oben: später handschriftlich in brauner Farbe
