Dein Suchergebnis zum Thema: erfinden

Bodenhistorie/Der Umgang mit dem Boden im 18. Jahrhundert – ZUM-Unterrichten

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Einige Ansichten des Chemikers Wallerius (18. Jahrhundert) sind für uns „fortschrittliche Menschen“ des beginnenden 21. Jahrhunderts einerseits altertümlich amüsant, zugleich aber auch aktuell. Dabei sind einige Erfahrungsgrundsätze bis in die heutige Zeit hinein gültig, was sich auch an einigen Redewendungen demonstrieren lässt. Wallerius’[1] Ausführungen sind ein Beispiel für frühe Versuche eines Wissenschaftlers, den Boden zu erforschen. Zwischen den traditionellen Ansichten, orientiert an antiken Vorbildern, und den neuen naturwissenschaftlichen Ansätzen nehmen die Betrachtungen des schwedischen Professors eine Mittelstellung ein.
Elemens d‘ agriculture physique & chymique, à Yverdon, 1766, Die Erfindung des Mikroskops

Vom Erz zum Metall/Das Geheimnis der Kupfergewinnung – ZUM-Unterrichten

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1991 war der Fund einer Mumie in einem Gletscher in Südtirol eine echte Sensation. Mithilfe der C-14-Methode wurde der Todeszeitpunkt des Mannes auf zwischen 3359 und 3105 v. Chr. bestimmt und das Alter der Mumie ist damit heute circa 5250 Jahre.
Die Entstehung von stark befestigten Siedlungen und die Erfindung des Schwertes werden

Bodenhistorie/Justus von Liebig: Mineralstofftheorie und Bodendüngung – ZUM-Unterrichten

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Waren die Forschungen und Versuche zur Ermittlung des Stoffes, der die Fruchtbarkeit des Bodens ausmachen sollte, bis Anfang des 19.Jahrhunderts noch recht monokausal gewesen, so kamen die Forscher über chemisch – analytische Methoden ein gutes Stück voran. Dabei war der Ausgangspunkt weniger die Aufschlüsselung der Bodensubstanz, sondern die Aufschlüsselung der pflanzlichen Substanz in ihre Grundteile Kohlenstoff, Stickstoff, Phosphor, Schwefel etc., woraus sich der Umkehrschluß anbot, dass das, woraus die Pflanzen bestehen, auch ihr Wachstum fördern müsse. Es war eindeutig erwiesen, dass eine Pflanze, wenn sie keine Nährstoffe enthielt, wenn sie in chemisch reinem Wasser aufgezogen wurde, dass dann die Antriebskräfte sehr bald versagten, sobald die Nährstoffvorräte des Samens erschöpft waren. Aber welche Bedeutung hatten dann die Bestandteile der Luft, insbesondere der Luftstickstoff und der Kohlenstoffdioxidgehalt? Die Wissenschaft tat sich schwer.
Das Ergebnis war für den Erfinder niederschmetternd, denn der Patentdünger versagte

Bodenhistorie/Organische Düngung in Ostasien und Europa – ZUM-Unterrichten

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Über Jahrhunderte haben Chinesen und Japaner eine besonders intensive Form der Bodenbewirtschaftung betrieben. Den Ackerbauern standen dabei nur kleine und kleinste Flächen zur Verfügung, die sie mit sprichwörtlich asiatischem Fleiß von Hand kultivierten. Größere Gerätschaften gab es kaum und Mineraldünger und Pflanzenschutzmittel waren bis weit in das 20. Jahrhundert hinein unbekannt. Der ehemalige Profesor der Universität von Wisconsin (USA) und damalige Leiter der Abteilung für Bodenbearbeitung des US—Landwirtschaftsministeriums Franklin Hiram King machte im Jahre 1909 eine Studienreise in den fernen Osten; was er niederschrieb, dokumentierte anschaulich den Gegensatz zwischen der Wirtschaftsweise der amerikanischen Farmer und die der chinesischen Bauern am Anfang des 20. Jahrhunderts.
, dann sind die chinesischen und japanischen Bauern sicher nicht die alleinigen Erfinder

Gleichwertigkeit von Termen – Einführung/Gleichwertigkeit von Termen – Erkundung 3 – ZUM-Unterrichten

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Da die Videos alle über Youtube hochgeladen sind, funktioniert die Bedienung genau wie ein solches Video. Über den roten Playbutton startest du das Video und unten rechts in der Menüleiste kannst du den Vollbildmodus aktivieren.
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Chemie-Buch I zum Lehrplan in Rheinland-Pfalz/Chemie – die Wissenschaft von den Stoffen – ZUM-Unterrichten

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Da folgende Thema ist rechtlich fachlich. Es geht um Stoffe und ihre Eigenschaften. Das spielt im Alltag durchaus auch eine Rolle, aber meist müssen wir uns als „Normalo“ nicht drum kümmern. Denn die Fachleute wählen zum Beispiel die passenden Stoffe aufgrund ihrer Eigenschaften für einen bestimmten Zweck aus.
Dabei spielen auch deren Eigenschaften eine große Rolle, denn Chemiker erfinden gezielt

Oberstufen-Chemiebuch Kontextorientiert/Was ist Aspirin und was steckt alles an Chemie darin? – ZUM-Unterrichten

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Asprin ist der Markenname ein Medikament und für den darin enthaltenen Wirkstoff Acetylsalicylsäure (kurz ASS). Vermutlich kennt jeder (Erwachsene) den Namen Aspirin und was man darunter verstehen kann. Meist wird es sicher als Schmerzmittel angesehen, allerdings hat es zusätzlich auch eine entzündunghemmende und fiebersenkende Wirkung und gehört zu den Antirheumatika.
eine neue funktionelle Gruppe 2 Anwendung von Aspirin 3 Der Ursprung und die Erfindung