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Lernpfade Ethik/Schöne neue Welt – ZUM-Unterrichten

https://unterrichten.zum.de/wiki/Lernpfad_Sch%C3%B6ne_Neue_Welt

Der Lernpfad ist ein Teil des Lernbereiches „Utopien“. Er soll den SuS utopische Lebensweisen bewusst machen, ihnen ermöglichen, kritische, aktuelle Fragen zu stellen und gemeinsam nach Antwortmöglichkeiten zu suchen. Die SuS sollen ihr Wissen über die Utopien „Schöne neue Welt“ von Aldous Huxley [1] anwenden und die Menschen, die darin leben und deren Lebensweisen kritisch hinterfragen. Außerdem soll ein Bezug zu der eigenen Lebenswelt hergestellt werden.
sind aber nützliche Denkanstösse und Stimulanzien die uns auf neue Möglichkeiten, Erfindungen

Arbeit mit Quellen/Bildquellen analysieren und interpretieren – ZUM-Unterrichten

https://unterrichten.zum.de/wiki/Arbeit_mit_Quellen/Bildquellen_analysieren_und_interpretieren

Bilder im Geschichtsunterricht sind Quellen eigener Art und bedürfen hinsichtlich ihres Einsatzes besonderer didaktischer Überlegungen und methodischer Anstrengungen. Sie werden im GU noch zu oft zur reinen Illustration verwendet, die eine Abbildung der Realität suggeriert.
Jahrhundert Kunst, Sozialkunde Die Erfindung der Digitalfotografie Informatik Begrifflichkeiten

Lernpfade Ethik/Schöne neue Welt – ZUM-Unterrichten

https://unterrichten.zum.de/wiki/Lernpfade_Ethik/Sch%C3%B6ne_neue_Welt

Der Lernpfad ist ein Teil des Lernbereiches „Utopien“. Er soll den SuS utopische Lebensweisen bewusst machen, ihnen ermöglichen, kritische, aktuelle Fragen zu stellen und gemeinsam nach Antwortmöglichkeiten zu suchen. Die SuS sollen ihr Wissen über die Utopien „Schöne neue Welt“ von Aldous Huxley [1] anwenden und die Menschen, die darin leben und deren Lebensweisen kritisch hinterfragen. Außerdem soll ein Bezug zu der eigenen Lebenswelt hergestellt werden.
sind aber nützliche Denkanstösse und Stimulanzien die uns auf neue Möglichkeiten, Erfindungen

Bodenhistorie/Der Umgang mit dem Boden im 18. Jahrhundert – ZUM-Unterrichten

https://unterrichten.zum.de/wiki/Bodenhistorie/Der_Umgang_mit_dem_Boden_im_18._Jahrhundert

Einige Ansichten des Chemikers Wallerius (18. Jahrhundert) sind für uns „fortschrittliche Menschen“ des beginnenden 21. Jahrhunderts einerseits altertümlich amüsant, zugleich aber auch aktuell. Dabei sind einige Erfahrungsgrundsätze bis in die heutige Zeit hinein gültig, was sich auch an einigen Redewendungen demonstrieren lässt. Wallerius’[1] Ausführungen sind ein Beispiel für frühe Versuche eines Wissenschaftlers, den Boden zu erforschen. Zwischen den traditionellen Ansichten, orientiert an antiken Vorbildern, und den neuen naturwissenschaftlichen Ansätzen nehmen die Betrachtungen des schwedischen Professors eine Mittelstellung ein.
Elemens d‘ agriculture physique & chymique, à Yverdon, 1766, Die Erfindung des Mikroskops