Äolsharfe » musikwissenschaften.de https://musikwissenschaften.de/lexikon/a/aeolsharfe/
Die Äolsharfe ist alt; als Erfinder resp. Verbesserer werden genannt der heil.
Die Äolsharfe ist alt; als Erfinder resp. Verbesserer werden genannt der heil.
Die bis zur Erfindung der eigentlichen Notenschrift im 11.
Anfang der Suite stehe, geschehe ehrenhalber, weil sie eine "aufrichtige teutsche Erfindung
Eine ähnliche Erfindung ist der sogenannte Notenumwender von J.
Sowohl hinsichtlich der Tonstärke wie der Schattierungsfähigkeit bedeutete diese Erfindung
dem Gregorianischen Gesang kontrapunktiert wurde, sondern auch der Tenor freie Erfindung
Da man die Erfindung derselben dem Guido selbst zuschrieb, benannte man sie nach
Jahrhundert bearbeitet worden und keineswegs Farinelli ihr Erfinder.
Siehe auch: Dichordon.
Der Name eines zweisaitigen Instruments der alten Ägypter und Griechen, dessen Erfindung
Intervalle. so heißt zum Beispiel freie Fantasie diejenige, in welcher sich der Erfinder