Madrigal » musikwissenschaften.de https://musikwissenschaften.de/lexikon/m/madrigal/
131) schreibt dem Kircher (Musurg, I. 586) nach, das Madrigal wäre nach seinem Erfinder
131) schreibt dem Kircher (Musurg, I. 586) nach, das Madrigal wäre nach seinem Erfinder
Siehe auch: Metronom.
in Berlin, Weißke in Meißen und hauptsächlich 1801 Stöckel in Burg, dessen Erfindung
Form gepflegt wurde, das beweisen die zahlreichen Sammlungen, welche schon von dem Erfinder
ein dissonierendes Intervall; zu Guidos Zeiten so viel als Diskant; nach der Erfindung
lateinisch Cithara, ein schon im frühesten Altertum bekanntes Saiteninstrument, dessen Erfinder
Siehe auch: Bogeninstrumente sowie Geige als veralteter Sammelbegriff für alle ‚Geigeninstrumente‘.
Ein Erfinder für die Abänderung der Bauart ist nicht nachweisbar, dieselbe ging nicht
Hucbald gilt für den Erfinder desselben, wenigstens hat man keine verbürgten Nachrichten
Der G-Schlüssel, Notenschlüssel zum ‚Aufschließen‘ bzw. ‚Aufschlüsseln‘ des Notensystems, erläutert von Musikologen in ihren berühmten Musiklexika.
Dieser Schlüssel wurde nach Erfindung der C-Schlüssel [siehe auch Diskantschlüssel
Ausgestaltung seiner Tongedanken, regt seine Bildkraft an und lernt mit seiner Erfindung
Siehe auch: Akkordeon.
Cyrill Demian] erfunden, der seiner Erfindung das chinesische Tscheng und die Mundharmonika