Seehund | Tierpark Bern https://tierpark-bern.ch/tierlexikon/seehund/
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Meintest du essen?
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Der Raufusskauz (Aegolius funereus) lebt in dichten Mischwäldern, oft im Bergland, mit kleinen Mooren und Lichtungen.
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Die Rotrückenspinne (Latrodectus hasselti) webt ein Netz in bodennähe und wickelt Beutetier in Spinnseide ein
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Fehlender Lebensraum, Besatzproblematik und die Hybridisierung von Lokalpopulationen gefährden die Bachforelle potenziell in der Schweiz.
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Obwohl der Pacu über ein sehr beeindruckendes Gebiss mit menschenähnlichen Zähnen verfügt, ist er Vegetarier. Weisse Schneidezähne, Eckzähne und ein paar Backenbeisser – das Pacu-Gebiss weist alle Eigenschaften auf, die sich ein Zahnarzt wünscht. Nur dass der Pacu mehr als nur eine Zahnreihe haben kann.
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Dank seines hoch entwickelten Tastsinns ergattert der Waschbär im Wasser die feinsten Leckerbissen – Krebse, Frösche, Larven und sogar kleine Fische. Seine hypersensiblen Vorderpfoten sind zum Schutz von einer dünnen Hornschicht umgeben, die unter Wasser aufweicht. Er kann also unter Wasser deutlich besser fühlen.
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Den Feuersalamandern in der Schweiz macht der immer zunehmende Verkehr und der Besatz von vormals fischfreien Bächen mit Fischbrut stark zu schaffen. Ihr Bestand wird daher als verletzlich in der Schweiz eingestuft.
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Die mittlerweile in der Wildbahn seltenen Tiere kommen nur noch in kleinen Gebieten Finnlands und Russlands vor.
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Die Vieraugen leben in Süss- und Brackwasser, selten auch in reinem Meerwasser.
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Einfachere Strukturen, klare Zuständigkeiten und mehr Handlungsspielraum – das bringt die Neuorganisation von Tierpark und BärenPark mit sich
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