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MiniRubiQ

https://www.dlr.de/de/qt/forschung-transfer/projekte-missionen/minirubiq

Viele Quantentechnologien beschäftigen sich mit der Interaktion von einzelnen Atomen mit Laserlicht wie beispielsweise in magneto-optischen Fallen. Im aktuellen Stand der Technik existieren bislang keine miniaturisierten Atomquellen zur gezielten Manipulation von Atomen, da diese meist große Vakuumkammern und umfangreiche Peripherie benötigen.
Damit arbeitet die Abteilung an einer wichtigen Schlüsseltechnologie, die es dem

Informationsflussmodellierung in Mobilitätssystemen

https://www.dlr.de/de/ts/ueber-uns/abteilungen/informationsflussmodellierung-in-mobilitaets-systemen

Die Abteilung forscht zu den informationellen Grundlagen für die Gestaltung zukünftiger Mobilität, mit dem Blick auf alle beteiligten Akteure – die Menschen, technischen Systeme und Dienste. Hier entwickeln Wissenschaftler/innen Methoden zur Bestimmung von Informationsbedarfen, der Modellierung von Informationsflüssen und der darauf gestützten Gestaltung innovativer Lösungen für digitale, automatisierte und vernetzte Mobilitätssysteme.
Das Institut für Verkehrssystemtechnik forscht an einer für den Nutzenden reibungslosen

KI Engineering

https://www.dlr.de/de/ki/ueber-uns/abteilungen/ki-engineering

Ingenieure im Blick – Entwicklungsprozesse, Bewertungs- und Testmethoden für KI-basierte Komponenten und Systeme in sicherheitskritischen Anwendungen; Integration von Ergebnissen in dezentrale DevOps-Umgebungen (AI-in-the-Loop) zur Steigerung der Anschlussfähigkeit, Resilienz und Wirtschaftlichkeit von KI; Forschung und Verbesserung der Interaktionsfähigkeit von Mensch und KI (Human-in-the-Loop).
KI-basierten Systemen über ihren kompletten Lebenszyklus ermöglichen – dies im Sinne einer

REXUS/BEXUS

https://www.dlr.de/de/ar/themen-missionen/weltraumforschung/forschung-unter-weltraumbedingungen/forschungsplattformen/rexus-bexus

Das Programm REXUS/BEXUS bietet Studierenden die Möglichkeit, eigene wissenschaftliche und technische Experimente auf Forschungsraketen und Stratosphärenballons unter speziellen Atmosphärenbedingungen durchzuführen. Die Experimentierzeit auf REXUS beträgt drei Minuten, die von BEXUS-Ballons drei bis sechs Stunden.
Atmosphäre – die Tropo-, Meso-, Stratosphäre – und erreichen die Thermosphäre in einer

DLR-Wildretter: High-Tech für den Tierschutz

https://www.dlr.de/de/eoc/forschung-transfer/projekte-und-missionen/dlr-wildretter

Jährlich werden in Deutschland mehrere hunderttausend Wildtiere bei der Frühjahrmahd von Mähwerken erfasst, verstümmelt oder getötet – Rehkitze, Junghasen, Fasane, Rebhühner und andere Bodenbrüter gleichermaßen. Lange Zeit waren alle Versuche gescheitert, den Tieren dieses Leid zu ersparen.
Tragbarer Infrarot-Wildretter: Die erste Generation des Wildretters besteht aus einer

DLR-Feuersatellit BIROS entlässt Kleinsatellit BEESAT- 4

https://www.dlr.de/de/aktuelles/nachrichten/2016/20160905_dlr-feuersatellit-biros-entlaesst-kleinsatellit-beesat-4-erfolgreich-ins-all_19203

Am 06. September 2016 um 17:30 Uhr mitteleuropäischer Sommerzeit hat der vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) entwickelte und gebaute Feuerdetektionssatellit BIROS (Bi-Spektral Infrared Optical System) den Picosatelliten BEESAT-4 (Berlin Educational and Experimental Picosatellite) in 515 Kilometern über der norwegischen Inselgruppe Spitzbergen im All ausgesetzt.
Informationen zur präzisen Positions- und Orbitbestimmung sammeln sowie mithilfe einer