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Mehr erfahren Foto: Lisa-Marie Grimmer Jubiläums-Mitglied darf jungen Servalen
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Wann der Park nach der aktuellen Corona-Schließung wieder öffnen darf, steht noch
Wann der Park nach der aktuellen Corona-Schließung wieder öffnen darf, steht noch
Mit großen Augen, noch ganz vorsichtig, lugt der jüngste Nachwuchs der Wilhelma aus seinem warmen Strohbett. Gerade einmal zwei Wochen alt ist das Okapi-Jungtier, das am Dienstag, 4. Oktober, kurz vor 4 Uhr geboren wurde. Zum ersten Mal seit 2011 wachsen damit zwei kleine Okapis gleichzeitig im Zoologisch-Botanischen Garten in Stuttgart auf. Erst im März war Thamani, die Halbschwester des Neuzugangs, auf die Welt gekommen. Ein wichtiger Zuchterfolg für den Erhalt der seltenen Kurzhalsgiraffen, von denen nur noch etwa 10.000 bis 20.000 Tiere in den Regenwäldern der Demokratischen Republik Kongo leben.
Foto: Wilhelma / Inga Dauter Mutter Jamili darf zwischen Außenanlage und Stall pendeln
Landtagspräsidentin Muhterem Aras hat am Freitag, 26. Mai 2023, die Patenschaft für die beiden in der Wilhelma in Stuttgart lebenden Gelbbrustaras Theo und Pedro übernommen. Die Wahl der Patin fiel nicht nur wegen der Namensgleichheit auf die beiden Papageienvögel, sondern auch, weil der Ara das Zootier des Jahres ist.
Da darf der Partner, wie bei Theo und Pedro, auch vom gleichen Geschlecht sein.
Gleich doppelt konnte man sich in der Wilhelma in Stuttgart in der vergangenen Woche über Nachwuchs freuen: Im Giraffenhaus erblickte ein gesundes Okapikalb das Licht der Welt, während bei den Poitou-Eseln ein kleines Fohlen über den Schaubauernhof tobt. Beide Jungtiere sind willkommene Lichtblicke im Wilhelma-Alltag, der derzeit aufgrund der Corona-Pandemie hinter verschlossenen Toren stattfindet. Auch für den Fortbestand der beiden Arten sind die Neuzugänge von großer Bedeutung.
ruhend im Stall, während Nyota stundenweise Ausflüge ins Vorgehege unternehmen darf
Nach 14 Monaten Bauzeit hat die Wilhelma ihre neue Asiatische Huftier-Anlage in Betrieb genommen. Ab sofort sind spannende Bewohner auf der knapp 4000 Quadratmeter großen Fläche zu sehen: Yaks und Trampeltiere sind schon eingezogen, vorläufig auch Kaschmirziegen. Und bald werden Mesopotamische Damhirsche folgen. In dem neuen Bereich wird viel Bewegung erwartet: Die Tiere erkunden ihr neues Domizil, sie müssen sich an ihre neuen Nachbarn gewöhnen und auch Nachwuchs steht ins Haus.
Erst zwei Wochen nach der letzten Geburt darf das kleine Rudel in sein neues Domizil
Langsam wurde es eng für das Jungtier bei den Roten Riesenkängurus der Wilhelma in Stuttgart: Oft genug ragten die kräftigen Beine und der lange Schwanz aus dem mütterlichen Beutel hervor, weil sie kaum noch darin Platz fanden. In dieser Woche wagte der junge Hüpfer nun den Sprung aus der Kinderstube und lernt jetzt, endgültig auf eigenen Beinen zu stehen.
„Immer wenn es sich sicher fühlt, verlässt das Jungtier den Beutel, darf aber erst
Nur zur Paarungszeit darf sich ein Männchen anschließen, das nach etwa vier Wochen
Betreutes Lecken in der Wilhelma
beteiligt sich dabei mit einem Mitmachangebot, das Flügel verleiht: Wer sich traut, darf
Mitmachaktion der Wilhelma-Auszubildenden
wie die selbst eingetopften Pflanzen, die man im Anschluss natürlich mitnehmen darf