Dein Suchergebnis zum Thema: darf

„Klassenchats über WhatsApp können den Unterricht auch bereichern“

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Der Instant-Messaging-Dienst WhatsApp ist längst allgegenwärtig. Auch in der Schule ist die Kommunikation zwischen den Schülerinnen und Schülern in Klassenchats über die App fast schon die Norm. Welche Folgen hat das für Unterricht und Schulleben? Gregory Grund von den „Digitalen Helden“, einem Medienbildungsprogramm rund um soziale Medien und Netzwerke aus Frankfurt am Main, hat uns dazu ein paar Fragen beantwortet.
Punkten: Dass über WhatsApp erst ab dem Alter von 13 Jahren kommuniziert werden darf

Einflussnahme von Unternehmen auf Schüler nimmt zu

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Immer mehr Unternehmen drängen mit Unterrichtsmaterialien, Expertenbesuchen oder Schulprojekten an die Schulen, um dort gezielt Einfluss auf die Unterrichtsinhalte zu nehmen und den Klassenraum nutzen, um Ihre Meinung an die Schülerinnen und Schüler zu bringen. Das belegt das Diskussionspapier „Lobbyismus an Schulen“, das am 30.04.2013 von der Initiative für Transparenz und Demokratie „LobbyControl“ herausgegeben wurde.
Die Politik ist gefragt Der staatliche Bildungsauftrag darf nicht von privatwirtschaftlichen

„Schulen brauchen eine Vision vom Lernen mit digitalen Medien“

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Allenfalls Mittelmaß – so schätzt eine internationale Vergleichsstudie die Computer- und  Internetkenntnisse deutscher Schülerinnen und Schüler ein. Wie ihre Lehrerinnen und Lehrer das ändern können und was diese dafür brauchen, weiß der Bildungsforscher Richard Heinen von der Universität Duisburg-Essen. Fünf Fragen an ihn.
Digitale Bildung darf auf die Dauer kein Alleinstellungsmerkmal einzelner Schulen

„Ein Transparenz-Kodex für Unterrichtsmaterialien ist überfällig“

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Kostenlose Unterrichtsmaterialien gibt es zu allen denkbaren Themen. Doch wer sie herausgebracht oder finanziert hat, bleibt oft im Dunkeln. Warum das ein Problem ist und wie es sich lösen ließe, weiß Prof’in Birgit Weber. Fünf Fragen an die Zweite Bundesvorsitzende der Deutschen Vereinigung für Politische Bildung. 
Die Schule darf Sachverhalte nicht einseitig darstellen und muss das, was in Wissenschaft

„Schule muss zeigen, dass Menschen nicht nur rational handeln“

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Der Mensch im Wirtschaftsleben oder als Konsument – handelt er immer rational, immer am eigenen Nutzen orientiert, als Homo Oeconomicus? Oder ist dieses Modell ein Trugbild? Die Soziologin Bettina Zurstrassen von der Universität Bielefeld weiß dazu etwas zu sagen. Fünf Fragen an sie. 
Und das darf in Schule nicht passieren.  Wer sollte daran ein Interesse haben?

Sponsoring an Schulen: In Hessen sollen Rektoren entscheiden

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Eigentlich sollte die Novellierung des Hessischen Schulgesetzes Werbung an Schulen unmissverständlich verbieten und Sponsoring erheblich erschweren, doch die im Mai 2017 verabschiedete Version ist weniger strikt formuliert als der ursprüngliche Entwurf – zumindest was das Sponsoring betrifft.
Das Kultusministerium darf sich nicht aus der Verantwortung stehlen.“ Wiedwald fordert