Dein Suchergebnis zum Thema: darf

SPD.de: Gemeinsame Erklärung der SPD-Vorsitzenden Andrea Nahles und des Vorsitzenden des Zentralrats der Sinti und Roma Romani Rose

https://www.spd.de/service/pressemitteilungen/detail/news/gemeinsame-erklaerung-der-spd-vorsitzenden-andrea-nahles-und-des-vorsitzenden-des-zentralrats-der-sinti-und-roma-romani-rose/31/08/2018

Am 29. August 2018 trafen sich der Vorsitzende des Zentralrates der Sinti und Roma, Romani Rose und die SPD-Vorsitzende Andrea Nahles für einen intensiven Gedankenaustausch.
Stimmungsmache auf dem Rücken von bestimmten Gruppen oder Minderheiten darf es nicht

SPD.de: SPD unterstützt klar Kanzler-Kurs

https://www.spd.de/aktuelles/detail/news/spd-unterstuetzt-klar-kanzler-kurs/01/03/2022

Die SPD steht klar hinter der Reaktion der Bundesregierung auf Putins Angriffskrieg. Auch in Zukunft müssten diplomatische Wege zur Konfliktlösung weiter gestärkt werden – in dieser Situation habe man aber „die verdammte Schuldigkeit“, die Menschen in der Ukraine entschlossen gegen den Aggressor zu unterstützen, unterstrich SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert.
Es darf jetzt keine Schubumkehr geben, bei der jeder Konflikt dieser Welt mit möglichst

SPD.de: Zusammenhalt und Solidarität in der Pflege

https://www.spd.de/aktuelles/detail/news/zusammenhalt-und-solidaritaet-in-der-pflege/08/04/2019

Nach Grundrente und Arbeitsmarkt stellt SPD-Chefin Andrea Nahles ein umfassendes Konzept für die Pflege der Zukunft vor. Ziel ist, die Pflege so zu organisieren, dass sich jede und jeder darauf verlassen kann, im Alter gut gepflegt zu werden, von qualifiziertem und gut bezahltem Personal – und, dass die Pflege bezahlbar bleibt.
Pflege“, ergänzte auch die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer, „darf

SPD.de: Für ein Bündnis von Politik und Kultur

https://www.spd.de/aktuelles/detail/news/fuer-ein-buendnis-von-politik-und-kultur/10/09/2021

Die Wirkungen zwischen Gesellschaft und – einerseits – der Kultur, andererseits der Politik sind vielfältig. Besser werden müsse aber der offene Dialog zwischen Kultur und Politik, sagen SPD-Kanzlerkandidat Olaf Scholz und der Hamburger Kultursenator Carsten Brosda – und fordern den „Schulterschluss von Geist und Macht“.
„Hier darf niemals Sprachlosigkeit herrschen, ja noch nicht einmal die Sorge, dass