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SPD.de: Gesundheit darf kein Luxus werden

https://www.spd.de/aktuelles/detail/news/dreyer-gesundheit-darf-kein-luxus-werden/16/02/2016

Sollen Arbeitgeber und Arbeitnehmer die Krankenkassenbeiträge wieder zu gleichen Teilen zahlen? Die SPD ist dafür – die Union dagegen. Nun macht die rheinland-pfälzische Regierungschefin Malu Dreyer im Bundesrat Druck für mehr Gerechtigkeit bei den Krankenkassenbeiträgen.
16.02.2016 | Dreyer-Initiative für gerechte Krankenkassenbeiträge Gesundheit darf

SPD.de: Gesundheit darf kein Luxus werden

https://www.spd.de/aktuelles/detail/news/dreyer-gesundheit-darf-kein-luxus-werden/16/02/2016/

Sollen Arbeitgeber und Arbeitnehmer die Krankenkassenbeiträge wieder zu gleichen Teilen zahlen? Die SPD ist dafür – die Union dagegen. Nun macht die rheinland-pfälzische Regierungschefin Malu Dreyer im Bundesrat Druck für mehr Gerechtigkeit bei den Krankenkassenbeiträgen.
16.02.2016 | Dreyer-Initiative für gerechte Krankenkassenbeiträge Gesundheit darf

SPD.de: Medien- und Netzpolitische Kommission: Netzneutralität darf nicht eingeschränkt

https://www.spd.de/service/pressemitteilungen/detail/news/medien-und-netzpolitische-kommission-netzneutralitaet-darf-nicht-eingeschraenkt-werden/11/04/2017

Zum neuen Angebot der Deutschen Telekom "StreamOn" erklären Marc Jan Eumann und Björn Böhning für den Vorstand der Medien- und Netzpolitischen Kommission des SPD-Parteivorstandes:
Pressemitteilung 11.04.2017 | 075/17 Medien- und Netzpolitische Kommission: Netzneutralität darf

SPD.de: Europäisches Lieferkettengesetz darf nicht länger blockiert werden

https://www.spd.de/service/pressemitteilungen/detail/news/europaeisches-lieferkettengesetz-darf-nicht-laenger-blockiert-werden/08/12/2021

Anlässlich der Absage der für den heutigen Mittwoch, 08. Dezember 2021 geplanten Vorstellung des Europäischen Lieferkettengesetzt erklärte Udo Bullmann, Europabeauftragter des SPD Parteivorstands und Mitglied des Europäischen Parlaments: „Es kann nicht sein, dass das europäische Lieferkettengesetz weiter blockiert wird. Die zweite Verschiebung der Vorstellung dieses Kommissionsvorschlags zeigt, dass es Kräfte gibt, die dieses Gesetz mit allen Mitteln versuchen zu verhindern. Es ist inakzeptabel, dass die sozialökologische Transformation Europas immer wieder mit scheinheiligen Argumenten gestoppt werden soll. Da, wo progressive Politik auf europäischer Ebene blockiert wird, sehen sich Nationalstaaten unweigerlich gezwungen, selber zu handeln. Deutschland und Arbeits- und Sozialminister Hubertus Heil sind bereits vorangegangen mit einem ambitionierten Lieferkettengesetz.
Inhaltsbereich Pressemitteilung 08.12.2021 | 189/21 Europäisches Lieferkettengesetz darf