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SPD.de: Gemeinsame Erklärung der SPD-Vorsitzenden Andrea Nahles und des Vorsitzenden des Zentralrats der Sinti und Roma Romani Rose

https://www.spd.de/service/pressemitteilungen/detail/news/gemeinsame-erklaerung-der-spd-vorsitzenden-andrea-nahles-und-des-vorsitzenden-des-zentralrats-der-sinti-und-roma-romani-rose/31/08/2018

Am 29. August 2018 trafen sich der Vorsitzende des Zentralrates der Sinti und Roma, Romani Rose und die SPD-Vorsitzende Andrea Nahles für einen intensiven Gedankenaustausch.
Stimmungsmache auf dem Rücken von bestimmten Gruppen oder Minderheiten darf es nicht

SPD.de: JETZT DAS RECHT AUF BILDUNG FÜR ALLE STÄRKEN!

https://www.spd.de/service/pressemitteilungen/detail/news/jetzt-das-recht-auf-bildung-fuer-alle-staerken/19/03/2021

Die Bildungspolitiker der SPD in Bund und Ländern aus Legislative und Exekutive fordern, dass mit einer Bundesinitiative „Chancengleichheit in der Bildung“ die Lernchancen in der Corona-Pandemie gestärkt werden und die richtigen Lehren aus Corona für die langfristige Entwicklung des Bildungssystems gezogen werden. Hierzu erklärt Saskia Esken, Parteivorsitzende der SPD: „Das Abfedern der wirtschaftlichen und der sozialen Folgen der Corona-Pandemie muss jetzt um eine Initiative für die junge Generation insbesondere im Bildungsbereich erweitert werden: Wir müssen entstandene Rückstände in der Entwicklung und Bildung junger Menschen aufarbeiten und auch die sozialen und die psychosozialen Folgen der Pandemie in den Blick nehmen. Schulen und außerschulische Einrichtungen wollen wir deshalb mit zusätzlichem Personal dabei unterstützen, dass Kinder und Jugendliche gemeinsam mit Eltern und Lehrkräften neue Zuversicht und gute Perspektiven auf ihrem Weg aus der Pandemie entwickeln können. Mit großem Erfolg haben wir Milliardenbeträge in die Unterstützung der Konjunktur und die wirtschaftliche Zukunft investiert. Eine solche gemeinsame Kraftanstrengung von Bund und Ländern wollen wir jetzt für die Zukunft unserer jungen Generation auf den Weg bringen!“
“ Oliver Kaczmarek, Mitglied des Parteivorstandes ergänzt: „Die Corona-Krise darf

SPD.de: Hessische Landesregierung muss endlich aufklären

https://www.spd.de/service/pressemitteilungen/detail/news/hessische-landesregierung-muss-endlich-aufklaeren/10/07/2020

Erneut wurden Daten mithilfe von Computern der hessischen Polizei beschafft und diesmal die Linkenpolitikerin Janine Wissler bedroht. Die Geschehnisse, die mittlerweile auch bundesweit stärker in der Blick geraten, kommentieren der Bundesvorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Migration und Vielfalt Aziz Bozkurt und die Co-Vorsitzenden der AG in Süd-Hessen Halima Gutale und Tuna Fırat: "Nachdem schon vor zwei Jahren bei der Bedrohung der NSU-Opferanwältin Seda Basay-Yıldız Polizeicomputer in Hessen eine gewichtige Rolle gespielt haben, hätte es konkrete und beherzte Schritte gegen das ganz offensichtlich existierende rechte Netzwerk geben müssen. Wenn der hessische Innenminister Peter Beuth jetzt allmählich ein Netzwerk vermutet, ist es eindeutig zu spät und überfällig. Er sollte seine Verantwortung nicht durch starke, aber leere Worte zu überdecken versuchen und sich endlich an die Arbeit machen.
Ob das LKA im Sinne der Aufklärung arbeitet, darf ausdrücklich bezweifelt werden.

SPD.de: Zusammenhalt und Solidarität in der Pflege

https://www.spd.de/aktuelles/detail/news/zusammenhalt-und-solidaritaet-in-der-pflege/08/04/2019

Nach Grundrente und Arbeitsmarkt stellt SPD-Chefin Andrea Nahles ein umfassendes Konzept für die Pflege der Zukunft vor. Ziel ist, die Pflege so zu organisieren, dass sich jede und jeder darauf verlassen kann, im Alter gut gepflegt zu werden, von qualifiziertem und gut bezahltem Personal – und, dass die Pflege bezahlbar bleibt.
Pflege", ergänzte auch die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer, "darf

SPD.de: Für ein Bündnis von Politik und Kultur

https://www.spd.de/aktuelles/detail/news/fuer-ein-buendnis-von-politik-und-kultur/10/09/2021

Die Wirkungen zwischen Gesellschaft und – einerseits – der Kultur, andererseits der Politik sind vielfältig. Besser werden müsse aber der offene Dialog zwischen Kultur und Politik, sagen SPD-Kanzlerkandidat Olaf Scholz und der Hamburger Kultursenator Carsten Brosda – und fordern den „Schulterschluss von Geist und Macht“.
„Hier darf niemals Sprachlosigkeit herrschen, ja noch nicht einmal die Sorge, dass