Laut BGH-Urteil vom 9. September dürfen InfluencerInnen selbsterworbene Produkte in sozialen Medien ohne Kennzeichnung zeigen – wenn es nicht zu werblich wird.
Die Unternehmensseite darf dann sogar über eine Erwähnung mit „@“ oder über den Name-Tag
Statt inszenierten und bearbeiteten Fotos soll bei BeReal das „echte Leben“ gezeigt werden. Wie funktioniert die App und was müssen Eltern darüber wissen?
Auch zu privat darf es nicht werden.
Kinder erkennen Werbung im Internet kaum. Über Banner und Links kaufen sie unwillentlich Produkte oder gelangen auf ungeeignete Seiten mit expliziten Inhalten.
Vertrauen schaffen Mit dem Kind vereinbaren, welche Seiten und Apps es nutzen darf
Chatten und gemeinsame Gaming-Strategien entwickeln: Mit TeamSpeak kein Problem. Möchten auch Kinder das Programm benutzen, muss auf einiges geachtet werden.
mit ihrem Kind besprechen, dass dieses nur private TeamSpeak-Gruppen erstellen darf
Das verlockende Prinzip der Überraschungskisten ist für Kinder kaum durchschaubar – und nach Ansicht von Experten nicht zulässig.
Glücksspielgesetz für Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren nicht zugänglich sein darf
Immer mehr Kinder werben als InfluencerInnen in sozialen Medien für Produkte. Doch die Online-Präsenz auf YouTube und Co. birgt auch Risiken.
In der UN-Kinderrechtskonvention heißt es in Artikel 16 Absatz 1: „Kein Kind darf
500 Jahre Reformation und Beginn des Fastenmonats Ramadan bieten Anlass, um über Religionen zu sprechen. Wir stellen altersgerechte Informationsangebote vor.
Denn jeder darf seinen Glauben leben.
Smartphones und Tablet faszinieren Kinder und Jugendliche – Eltern können vor allem auf Sicherheitseinstellungen achten und feste Regeln für Medienzeiten vereinbaren.
Trennungsfamilien: Mediennutzung darf kein Konfliktthema werden Logo: BR; Gestaltung
Mit einer neuen Kampagne klärt das Bundeskriminalamt (BKA) Heranwachsende, Eltern und Fachkräfte über die Risiken auf, die das Versenden von Nacktbildern birgt.
Um sich nicht selbst strafbar zu machen, darf der Inhalt auf keinen Fall heruntergeladen
Zugangsverbote, Zeitlimits, Abschreckungserzählungen – so sehen 10- bis 12-Jährige die Medienerziehung ihrer Eltern laut dem 11. ACT ON!-Report von JFF.
Auch plausible Erklärungen, warum ein gewisses Angebot nicht genutzt werden darf,
