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Müde Löwen mit desolater Vorstellung – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Karlsruhe. Die Berliner ließen sich von ihren mitgereisten Fans feiern. Während sich die Füchse in der Ecke der Karlsruher Europahalle vor der Tribüne überschwänglich für die Unterstützung bedankten, schlichen die meisten Rhein-Neckar Löwen mit hängenden Köpfen von dannen. Welch krasser Gegensatz nach einem desolaten Spiel, dass die Mannschaft von Ola Lindgren mit 26:33 (13:14) verloren hatte.
Hängende Schultern nach 15 Minuten – das darf nicht sein!

Storm „kann den Ärger gar nicht in Worte fassen“ – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Hamburg. Die Bauchlandung gegen Flensburg erlebte Löwen-Manager Thorsten Storm in einer kleinen schwarzen Box, die sich ein, zwei Meter hinter der Spielerbank befand. Dort saßen auch andere: Michael Müller, der verletzte Rückraum-Mann, zum Beispiel. Ab Mitte der zweiten Halbzeit war Storm dann aber kaum noch zu sehen. Sein Kopf sank immer tiefer. So tief, dass teilweise nur noch seine Haare und die Stirn zu erkennen waren. Dem Manager fiel es schwer zuzuschauen, zu sehen, wie sein Personal den Traum vom ersten Titel begrub. Am Samstagabend, als sich die Mannschaft zu einem internen Krisengipfel zurückgezogen hatte, setzte dann auch bei Storm der Verarbeitungsprozess ein. Viele Fragen beschäftigten ihn. Einige beantwortete er in der RNZ.
Potenzial hat und Topleistungen gegen Barcelona, Kiel oder in Montpellier zeigt, darf

Verstärkung für die Löwen – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Kronau/Östringen. Zumindest für Manager Thorsten Storm rückte am gestrigen Dienstag der Pokal-Auftritt der Rhein-Neckar Löwen heute (19.30 Uhr) in der Göppinger EWS-Arena gegen den TSV Heiningen weit in den Hintergrund. Storm war bis zum Abend damit beschäftigt, die Modalitäten eines vorzeitigen Wechsels von Zarko Sesum vom ungarischen Top-Club MKB Veszprém zum badischen Handball-Bundesligisten zu regeln – mit Erfolg. „Es hat alles geklappt, Zarko Sesum ist da“, teilte der Manager gestern um kurz nach 18 Uhr mit.
noch fristgerecht bei der Europäischen Handball-Föderation (EHF) melden konnten, darf

„Dein Geburtsdatum gibt dir keine Sonderrechte“ – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Seit der laufenden Saison ist Gudjon Valur Sigurdsson zurück bei den Rhein-Neckar Löwen. Bereits von 2008 bis 2011 trug der isländische Nationalspieler und  Rekordtorschütze das Trikot der Löwen, war sogar Mannschaftskapitän der Badener. Im Interview spricht Sigurdsson über seine Rückkehr in der DKB Handball-Bundesliga, den Unterschied zur spanischen Liga, sagt wie er die Chancen seiner Mannschaft sieht, die Meisterschaft zu verteidigen, äußert sich zu den neuen Reglen, sowie zu seiner Rolle als 37-jähriger in der Mannschaft des Deutschen Meister.
Man darf nicht vergessen, dass ich in Barcelona zum Arbeiten war.

Topduell im Titelkampf, Teil 1 – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mannheim. Handball-Deutschland blickt heute (20.15 Uhr) gespannt auf das erste Gipfeltreffen in der noch jungen Bundesliga-Saison. Vor 10 250 Zuschauern trifft der THW Kiel in der Ostseehalle auf die Rhein-Neckar Löwen. Wir haben die Topteams miteinander verglichen.
Rückraum Börge Lund spielte in der vergangenen Saison fast nur in der Abwehr, darf

Vor Rückspiel bei Kadetten: Löwen üben Selbstkritik – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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„Wir haben uns das Leben deutlich schwerer gemacht, als wir es hätten tun müssen“, sagte Patrick Groetzki am Dienstagabend nach dem 30:30 (17:13) gegen die Kadetten Schaffhausen. Der erste Punktverlust in der EHF European League, er war genauso unnötig wie ärgerlich. Und, nicht zu vergessen: auch glücklich. Am Ende rettete ein 18-Jähriger seinen Kameraden das Remis.
Das darf nicht passieren.

„Bei einem Streit ist selten einer schuldig“ (MM) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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KIELCE. Eine Dreiviertelstunde vor dem Anpfiff kommt Bertus Servaas am Samstag ganz entspannt und wippenden Schrittes in die Halle. Der millionenschwere Präsident von KS Vive Targi Kielce lacht, macht Späßchen und lässt sich einen Fanschal umlegen. Es folgt der Gang aufs Feld, wo er jeden seiner Spieler herzlich umarmt. Die Profis wissen, wer sie bezahlt: Der reiche Unternehmer aus den Niederlanden.
Klar ist trotzdem, dass er so nicht reagieren darf.

Der Anführer und sein Blick aufs große Ganze (MM) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mannheim. Dass er kein Handball-Ästhet, sondern ein Handball-Athlet ist – mit dieser Rolle hat sich Oliver Roggisch längst abgefunden. In seiner Brust schlägt ein Kämpferherz, er liebt das Duell Mann-gegen-Mann, das Ringen um jeden Zentimeter. Keine Frage: Roggischs Offensivqualitäten sind bescheiden, für das Spektakel sorgen die anderen. Das weiß der Modellathlet. „Ich bin überhaupt nicht böse darüber, dass ich fast nur in der Deckung spiele“, sagt der Weltmeister von 2007: „Ich habe mich auf meine Stärken besonnen und aus meinen Möglichkeiten das Maximale herausgeholt.“
Aber man darf uns auch nicht ins Halbfinale reden.