Hamburg. Sie hatten sich viel vorgenommen, wollten kämpfen, wollten glänzen, träumten insgeheim vom Paukenschlag im hohen Norden, vom ganz großen Wurf beim Tabellenführer der Handball-Bundesliga. Gestern wurden sie nun von der Realität eingeholt, die Rhein-Neckar Löwen. Die Gelbhemden landeten auf dem Hosenboden: Der HSV Hamburg war eine Nummer zu groß – wieder einmal. Der Titelaspirant bezwang das Rudel in der rappelvollen Hamburger Color Line Arena mit 37:26 (18:16).
Rhein-Neckar Löwen Roggisch: „So etwas darf nicht passieren“ vor 15 Jahren