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Ein tierisches Duell in der Hauptstadt – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Heidelberg. Am Ende war es ein Schützenfest, eine Demonstration von Stärke. Die Angriffe rollten und rollten, die Abwehr stand bombensicher. Einbahnstraßen-Handball war’s, was die Rhein-Neckar Löwen beim 39:28-Pokalsieg in Bittenfeld boten. Vor allem ein Mann drückte dem Abstecher ins Schwabenland seinen Stempel auf: Karol Bielecki, der Rückraum-Ballermann, der Kunstschütze der Gelbhemden.
Das war in der Vorwoche beim HSV Hamburg, wo man durchaus mal verlieren darf.

Der mit den kurzen Hosen – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Kronau. Zu dritt saßen sie da. Zwei kannte man, einen nicht. Zumindest nicht im Zusammenhang mit den Rhein-Neckar Löwen. Bis jetzt! Denn was die RNZ bereits in ihrer gestrigen Ausgabe andeutete, ist nun amtlich. Die Badener haben auf die Verletzung von Henning Fritz reagiert, drehten am Personalkarussell: Chrischa Hannawald wird „Fritze“ in den nächsten Bundesliga-Spielen vertreten, aushelfen, wenn Kasa Szmal mal nicht das bringt, was er bringen kann.
Danke, dass ich hier sein darf.“ Storm gab die Komplimente weiter, zurück: „Wir sind

Löwen setzen erstes Ausrufezeichen – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Karlsruhe. Sekunden nach der Schluss-Sirene gab es kein Halten mehr: Sie lagen sich in den Armen, sie tanzten im Kreis, sie schunkelten sich in Ekstase. Erleichterung pur, Spaß pur: Tollhaus Karlsruher Europahalle! Die Löwen waren los, bejubelten das erste dicke Ausrufezeichen in dieser Handball-Saison: Das Rudel machte fette Beute, erlegte zum Auftakt der Champions League vor „nur“ 2.919 Zuschauern den MKB Veszprem KC mit 32:29 (17:14).
Spielschluss übrigens stets eine besondere „Ehre“ zu teil wird: Der Pforzheimer darf

Löwen haben die Jagd erfolgreich eröffnet – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mannheim. ,,Wichtig war, dass wir in solch einem Ambiente spielen durften“, sagte Manager Zladko Feric nach der 23:29 (14:15) Niederlage seines TuS Nettelstedt Lübbecke vor 8.759 Zuschauern in der SAP Arena gegen die Rhein Neckar Löwen.
Es ist für ihn ganz wichtig, dass er weiter werfen darf, wenn es mal daneben geht

Das Herz wieder in die Hose gerutscht – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Kiel. Die Köpfe hingen früh. Die Schultern auch. Schon zur Pause schien so manches Ass der Rhein-Neckar Löwen nichtmehr an die Wende zu glauben. Konsterniert schlichen sie in die Katakomben der Kieler Sparkassen-Arena, gelandet auf dem harten Boden der Realität, angekommen in der Wirklichkeit, die sich auf dem gigantischen Videowürfel in Zahlen widerspiegelte: 17:9 stand dort. Für den THW Kiel, gegen die Löwen. Ein ganz bitterer Abend deutete sich an, der dann aber doch noch glimpflich endete: Die Badener kamen beim Champions-League-Knaller mit einem blauen Auge davon. Nach 60 Minuten war der Vorsprung des Titelhamsters auf drei Tore geschrumpft: Kiel gewann mit 30:27. „Leider haben wir zu spät angefangen, Handball zu spielen“, resümierte Löwen-Manager Thorsten Storm enttäuscht.
Konzentration in der Abwehr und von einer „richtig schlechten zweiten Halbzeit.“ Folglich darf

Ein Lächeln im Gesicht (RNZ) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mannheim. Draußen auf dem Spielfeld schrieben die Spieler fleißig Autogramme, drinnen sprach der Trainer, referierte über den dritten Sieg in Serie. Am späten Mittwochabend, kurz nach 22 Uhr, war die Löwen-Welt in Ordnung. Oder besser: Sie war rosarot. „Drei Spiele, drei Siege, perfekt!“ Thorsten Storm seufzte, als er das sagte, wirkte nicht nur erleichtert. Nein, richtig stolz war er, der Manager der Rhein-Neckar Löwen. Man hatte fast das Gefühl, er hätte am liebsten noch mehr gesagt, geschwärmt.
Warum darf nicht auch der neue Rückraum-Kunstschütze mal zeigen, was er kann?