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Der neue Trainer ist gekommen, um etwas zu gewinnen (RNZ) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Kronau. Das Podium war voll. Zu viert saßen sie da. Sichtlich entspannt und voller Vorfreude. Von ganz links grinste Torhüter Bastian Rutschmann, daneben Rückraum-Ass Stefan Kneer, gefolgt von Neu-Trainer Nikolaj Jacobsen und Manager Thorsten Storm. Das waren sie, die Hauptdarsteller der gestrigen Saisoneröffnungs-Pressekonferenz im Kronauer Trainingszentrum.
Der Löwendompteur: „Es sind tolle neue Spieler dazu gekommen, man darf allerdings

Abschied (4/7): Karol Bielecki – Feuer im rechten Arm – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Wenn Karol Bielecki mit dem Ball in der Hand zum Wurf ansetzt, sind die gegnerischen Torhüter in Alarmbereitschaft. Es gibt nur wenige Spieler auf der Welt, die einen derart platzierten und harten Wurf haben, wie der Halblinke der Rhein-Neckar Löwen. Viereinhalb Jahre sorgte er mit dieser Fähigkeit für die „leichten“ Tore aus dem Rückraum und für Raunen auf den Rängen der SAP Arena. Im Sommer bricht Bielecki seine Zelte bei den Badenern ab und wechselt in seine polnische Heimat zum KS Kielce.
Schön, dass Karol das erleben darf“, sagte Löwen-Manager Thorsten Storm später.

Das doppelte Löwengesicht – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mannheim. Mal fantastisch, mal fürchterlich, in der Schlussphase dann aber fehlerlos: Nach dem umkämpften 31:28 (16:13)-Erfolg über Verfolger VfL Gummersbach – dem sechsten Sieg in Serie – können die Rhein-Neckar-Löwen weiterhin ihre Krallen nach dem für die Champions-League berechtigten dritten Tabellenplatz ausfahren.
Was dann jedoch folgte, „darf nicht passieren“, wie es Mittelmann Snorri Gudjonsson

Löwen begeistern, doch Fans pfeifen (RNZ) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mannheim. Sie saßen einfach nur da, wirkten wie bestellt und nicht abgeholt. Die Köpfe hingen, die Schultern zuckten, der Schweiß tropfte. Irgendwie müssen sie sich vorgekommen sein, wie in einem falschen Film, die Spieler des SC Magdeburg, überrollt von einer gelben Dampfwalze. Von Rhein-Neckar Löwen, die beim 32:26 über die Gladiators die gehobene Handballkunst zelebrierten. Völlig entfesselt fegten die Badener die Ost-Sieben aus der SAP Arena.
Doch genau der darf nicht unterschätzt werden.

Hamburg im Hinterkopf – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Eppelheim. In der altehrwürdigen Rhein-Neckar-Halle gibt es einen langen Gang, quasi ein Spielertunnel im 50er-Jahre-Stil, im Retro-Look. Er verbindet sämtliche Kabinen und ist durch mehrere hellbraune, knarzende Türen unterteilt. Am Sonntag war er eine Art Treffpunkt. Überall standen Spieler. Vornehmlich Polen. Die von Kielce, aber auch die polnische Scharfschützen-Abteilung der Rhein-Neckar Löwen mischte sich unters Volk: Karol Bielecki und Grzegorz Tkaczyk. Barfuß, ganz ungezwungen, grinsend. Kurz zuvor war das noch anders. Da wurde gekämpft. Um jeden Zentimeter, um jeden Ballbesitz, um Champions-League-Punkte. Es ging hoch und runter, vor und zurück. 60 Minuten lang. „Kielce war der erwartet schwere Gegner“, pustete Thorsten Storm, der Löwen-Manager, tief durch: „Gut, dass unsere Jungs in der zweiten Halbzeit so viel Charakter gezeigt haben.“
lacht: „Die kommen bei ihnen ja häufiger vor, genau wie leider auch bei uns.“ Man darf

„Ich bin für die Transfers verantwortlich“ – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mannheim. Erst im Finale wurden die Rhein-Neckar Löwen gestoppt. Beim Masters in Sindelfingen unterlag der Handball-Bundesligist, der in Slawomir Szmal den besten Torwart des Turniers stellte, dem HSV Hamburg mit 31:32 (18:15). Das Endspiel schaute sich auch Gudmundur Gudmundsson an. Er leitet seit Mai die Kooperation zwischen den Gelbhemden und dem dänischen Partner AG Kopenhagen. Wir sprachen mit dem Isländer.
Niederlagen gegen Berlin darf es nicht mehr geben, zudem müssen Kiel und der HSV

Und täglich grüßt das Murmeltier – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Heidelberg/Kiel. Er sprach langsam, klar und deutlich. Zwischen den Sätzen machte er teilweise längere Pausen. Worte wie „Abgezocktheit“ oder „Kaltschnäuzigkeit“ beschäftigten ihn, stimmten ihn nachdenklich. Löwen-Manager Thorsten Storm betrieb am Dienstagabend, rund anderthalb Stunden nach der 29:36-Niederlage beim THW Kiel, bereits Ursachenforschung. Auf dem Weg ins Hotel ließ er alles noch einmal auf sich wirken, analysierte und trauerte dem verpassten Ausrufezeichen an der Ostsee hinterher.
Seit dieser Spielzeit darf er sich nämlich sein Lieblingstrikot überstreifen.

Trotz statt Tränen (MM) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Die Diagnose war niederschmetternd: Kreuzbandriss. „Es flossen ein paar Tränen“, gesteht Marius Steinhauser von den Rhein-Neckar Löwen. Nun will der 20-Jährige „stärker denn je“ zurück auf die Platte kommen. Heute drückt er aber erst einmal seinen Kollegen beim EHF-Cup-Spiel in Magdeburg die Daumen.
Das Knie des Flügelflitzers schwoll nach der Operation kaum an, seit Montag darf

„Vielleicht fehlt noch die Abgezocktheit“ – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Heidelberg. Der Manager litt am Spielfeldrand mit, drehte sich immer wieder im Kreis. Thorsten Storm wusste nicht wohin mit seiner Energie, mit seiner Nervosität. Der Champions-League-Knaller der Rhein-Neckar Löwen gegen den THW Kiel wühlte ihn auf, schüttelte ihn kräftig durch. Den Zuschauern in der ausverkauften SAP Arena ging es ähnlich. Sie rutschten auf ihren Schalensitzen hin und her, vor und zurück. Doch all das Daumendrücken half nichts. Wieder einmal zog man den Kürzeren, wieder einmal galoppierten die „Zebras“ in der Schlussphase auf und davon. 28:29 hieß es am Ende.
Nur so darf weiter von der direkten Champions-League-Qualifikation geträumt werden

Spitzenspiel für die Löwen – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Auf den ersten Blick sah er aus wie ein Urlauber auf dem Weg zum Strand: Dreiviertelhose im Schlabberlook, die Hüfttasche lässig über die Schultern hängend und dazu ein zerknittertes Polohemd. Nikola Manojlovic, die Rückraum-Rakete, die als neuer Denker und Lenker bei den Rhein-Neckar Löwen zünden soll, hatte gestern ihren ersten offiziellen Termin: Völlig entspannt, völlig relaxt war er, plauderte bei der Pressekonferenz im Kronauer Trainingszentrum in perfektem Deutsch.
Doch dann darf eines auf keinen Fall passieren: Ein schläfriger Beginn, das hat das