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Schon wieder der FC Barcelona – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Heidelberg. Der Sonntag stand noch ganz im Zeichen des Samstags. Sie hatten frei, die Rhein-Neckar Löwen: Nur Auslaufen stand an. Ganz locker, jeder für sich. Es war die Ruhe nach dem Montpellier-Sturm und vor dem Titel-Sturm, dem Final-Four-Turnier am Wochenende in Hamburg um den DHB-Pokal. Und – nicht zu vergessen – vor dem Liga-Knaller gegen den HSV Hamburg. Ja, genau, den gibt es nämlich auch noch. Heute, um 19.15 Uhr, vor den Toren Mannheims, in der SAP Arena. Unglaublich intensiv sind sie, diese gelben Festspiel-Wochen. Ein Highlight jagt das nächste.
Der Isländer: „Gegen solch einen Gegner darf man nichts dem Zufall überlassen.“ Dafür

Tierische Tage bei den Löwen (RNZ) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Kronau. Nun wird es tierisch bei den Rhein-Neckar Löwen. Zum einen kommen am Samstag (20.15 Uhr) die Füchse Berlin in die SAP Arena und zum darauf folgenden Bundesliga-Heimspiel (28. November/20.15 Uhr) die Zebras des THW Kiel. Und damit wird es auch tierisch schwer für die bisherigen Überflieger und noch ungeschlagenen Spieler von Löwen-Dompteur Gudmundur Gudmundsson. Mit den Füchsen kommt ein ganz gefährlicher Gegner, der den Kielern den bisher einzigen Punkt abgeknöpft hat und mit nur vier Minuspunkten auf dem dritten Platz steht. Die Begegnung am Samstag ist damit ebenso ein Spitzenspiel, wie das Treffen mit dem Meister aus Kiel, der die letzte Saison ohne Punktverlust und damit mit einem Rekord beendet hat.
Es darf schließlich ein spannendes Duell erwartet werden.

Nach der 30:34-Pleite gegen Szeged hoffen die Löwen auf das Rückspiel (RNZ) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Eigentlich war ja alles wie sonst auch. Nach und nach schlenderten sie in die Katakomben, die Spieler der Rhein-Neckar Löwen. Die Trikots klebten, der Schweiß tropfte.
Gegenstöße aufpassen müssen.“ Viel Lob, das jedoch über eines nicht hinweg täuschen darf

Der Dank gilt Kapitän Sigurdsson – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mannheim. Am 25. Oktober 2008 verließ der VfL Gummersbach zum bislang letzten Mal die Mannheimer SAP-Arena als Sieger. Mit 29:27 hatten sich die Oberbergischen damals gegen die Rhein-Neckar Löwen durchgesetzt. Sieggarant des zwölffachen deutschen Meisters war dessen Schlussmann Goran Stojanovic. Der inzwischen 33 Jahre alte Montenegriner, der im Sommer zum badischen Handball-Bundesligisten wechseln wird, hütete auch gestern zumindest zeitweise das VfL-Gehäuse – die Niederlage seines Noch-Arbeitgebers konnte aber auch er nicht verhindern. „Wir haben eine starke Leistung gezeigt. Aber davon können wir uns nichts kaufen“, meinte Stojanovic nach dem 36:34(17:16)-Heimsieg der Löwen, die mit dem siebten Erfolg im siebten Heimspiel den Kontakt zur Tabellenspitze halten.
Das darf eigentlich nicht passieren“, grantelte der Löwen-Coach und hatte so eine

Ersatz für den Ersatz? – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Kronau. Auf der Platte mimt er meist den Bösen, den grimmigen Riesen im Defensivzentrum. Herzhaft Lachen sieht man Oliver Roggisch, den Abwehrfels der Rhein-Neckar Löwen, bei der Arbeit dagegen selten. Das verschafft Respekt, wirkt furchteinflößend. Doch auch seine Kollegen beherrschen dieses Spiel mit der Gestik und der Mimik.
nicht haben, kann alles passieren, also auch, dass Tomas nicht für uns spielen darf

Glück im Unglück für die Löwen (RNZ) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Nein, glücklich sahen die Löwen nicht aus nach dem Schlusspfiff. Dabei hatten sie doch so viel Glück gehabt, hatten einschonverloren geglaubtes Spiel noch herumgerissen und gegen Melsungen ein 30:30 (17:15)-Unentschieden geschafft. Eine gute Minute vor Spielschluss hatten die Gäste mit ihrem Trainer Michael Roth noch mit 28:30 geführt – sie hätten sich einfach nur Zeit zu lassen brauchen und der Sieg wäre ihnen sicher gewesen.
So etwas darf uns nicht passieren.“ Aber es passiert immer wieder.