Dein Suchergebnis zum Thema: darf

Abwehr, Torwart, Tempo, Tore: Löwen zeigen komplette Leistung zum Jahresabschluss – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

https://www.rhein-neckar-loewen.de/abwehr-torwart-tempo-tore-loewen-zeigen-komplette-leistung-zum-jahresabschluss-849706/amp

Im letzten Heimspiel des Jahres 2020 haben die Rhein-Neckar Löwen noch einmal richtig Gas gegeben und ihren Fans zum Jahresabschluss einen überzeugenden Sieg geschenkt. Gegen Aufsteiger HSC 2000 Coburg gelang am Sonntagabend vor allem dank einer überzeugenden Abwehrarbeit ein klares 39:24 (19:8). Nach dem 16. Spieltag der LIQUI MOLY Handball-Bundesliga stehen die Löwen mit 23:7 Punkten auf Rang zwei, allerdings mit fünf Minuspunkten mehr auf dem Konto als der THW Kiel (22:2).
Ymir Örn Gislason zum Beispiel darf sich gleich wieder setzen, kassiert direkt eine

Der Dank gilt Kapitän Sigurdsson – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

https://www.rhein-neckar-loewen.de/der-dank-gilt-kapitaen-sigurdsson-32889

Mannheim. Am 25. Oktober 2008 verließ der VfL Gummersbach zum bislang letzten Mal die Mannheimer SAP-Arena als Sieger. Mit 29:27 hatten sich die Oberbergischen damals gegen die Rhein-Neckar Löwen durchgesetzt. Sieggarant des zwölffachen deutschen Meisters war dessen Schlussmann Goran Stojanovic. Der inzwischen 33 Jahre alte Montenegriner, der im Sommer zum badischen Handball-Bundesligisten wechseln wird, hütete auch gestern zumindest zeitweise das VfL-Gehäuse – die Niederlage seines Noch-Arbeitgebers konnte aber auch er nicht verhindern. „Wir haben eine starke Leistung gezeigt. Aber davon können wir uns nichts kaufen“, meinte Stojanovic nach dem 36:34(17:16)-Heimsieg der Löwen, die mit dem siebten Erfolg im siebten Heimspiel den Kontakt zur Tabellenspitze halten.
Das darf eigentlich nicht passieren“, grantelte der Löwen-Coach und hatte so eine

Champions-League Viertelfinale der Löwen: "Diese Woche wird der Wahnsinn" (RNZ) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

https://www.rhein-neckar-loewen.de/champions-league-viertelfinale-der-loewen-diese-woche-wird-der-wahnsinn-rnz-38250

Heidelberg. Es war exakt 18.20 Uhr, als es am Montagabend in der SAP Arena erstmals richtig laut wurde: Da kam Talant Dujshebaev, 45, der Trainer von Vive Kielce, gerade um die Ecke. Die Hände lässig in den Hosentaschen vergraben, mit einem verlegenen Lächeln auf den Lippen. Begrüßt wurde er unschön: Mit Pfiffen, mit abfälligen Gesten. Und er stiefelte nicht alleine ins „Ufo“: Der Kirgise hatte Begleitschutz. Zwei Ordner, ganz in schwarz gekleidet, folgten ihm auf Schritt und Tritt. Eine Vorsichtsmaßnahme, die er rund zehn Tage zuvor selbst ausgelöst hatte: Mit seinem unschönen Tiefschlag gegen Löwen-Trainer Gudmundur Gudmundsson.
Doch es darf kein falscher Eindruck entstehen, Storm glaubte immer ans Weiterkommen

Auf einem sehr guten Weg (RNZ) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

https://www.rhein-neckar-loewen.de/auf-einem-sehr-guten-weg-rnz-34008/amp

Seine Augen wanderten von links nach rechts, vom Boden bis zur Decke. Goran Stojanovic, der Torhüter der Rhein-Neckar Löwen, war am Samstagnachmittag in der SAP Arena auf der Suche nach Halt, nach einem Fixpunkt. Er stand in der Mixed Zone. Genau dort, wo die Stimmung vor rund zehn Tagen, als der HSV Hamburg an gleicher Stelle erlegt wurde, bestens war. Diesmal war das anders.
Aber das darf nicht falsch interpretiert werden. Jammern ist nicht sein Ding.

Frust und Wut (SOAK) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

https://www.rhein-neckar-loewen.de/frust-und-wut-soak-34934

Selten zuvor hatte man Gudmundur Gudmundsson so aufgewühlt erlebt. Der Trainer des Handball-Bundesligisten Rhein-Neckar Löwen redete sich in Rage, regte sich fürchterlich auf, übte schonungslos Kritik. Die schützende Hand, die er sonst so gerne – und vielleicht viel zu oft – über seine Stars hält, benutzte der Isländer des Handball-Bundesligisten diesmal für eine verbale Ohrfeige. Diese 32:33-Niederlage gegen den VfL Gummersbach, den erneut fahrlässigen Umgang mit einem komfortablen Vorsprung (18:14/31. Minute) ließ ihn aus der Haut fahren.
So darf man keinen Spieler kurz vor Schluss werfen lassen.