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Mit einem Feuerwerk in die Festtage (MM) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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WETZLAR. Endlich die Feiertage in Sicht und das auch noch mit einem klaren 37:27 (19:15)-Auswärtserfolg bei der HSG Wetzlar im Rücken – bei den Rhein-Neckar Löwen machte sich gestern Nachmittag vorweihnachtliche Entspannung breit. „Jetzt denke ich mal zwei Tage nicht mehr an Handball. Und mit so einem Ergebnis geht das natürlich noch viel besser“, strahlte etwa Rechtsaußen Patrick Groetzki nach der Machtdemonstration in Mittelhessen, mit der die Badener zudem die Füchse Berlin in der Tabelle überholten.
„Das darf eigentlich nicht passieren“, kommentierte Groetzki diese Phase.

Mutige Löwen machen sich noch Hoffnung – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mannheim. Trotz einer Niederlage dürfen die Rhein-Neckar Löwen weiter auf die Teilnahme am Final-Four-Turnier um die europäische Handball-Krone hoffen. Zwar verlor der badische Bundesligist das Viertelfinal-Hinspiel in der Königsklasse gegen den deutschen Rekordmeister THW Kiel etwas unglücklich mit 28:29 (13:15), doch vor allem die kämpferisch tadellose Leistung der Schützlinge von Trainer Ola Lindgren macht Hoffnung für das Rückspiel am kommenden Sonntag (17 Uhr) in Kiel. „Wir haben noch alle Möglichkeiten“, meinte Abwehrchef Oliver Roggisch und fügte an: „Auf jeden Fall werden wir auch in Kiel unsere Chancen bekommen.“
„Allein in der ersten Halbzeit haben wir drei Gegenstöße verworfen – das darf man

Essen für hungrige Löwen nur eine Vorspeise (MM) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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ESSEN. Schon etwa fünf Minuten vor dem Abpfiff entspannte sich die Miene von Gudmundur Gudmundsson. Der Trainer der Rhein-Neckar Löwen ist für seine Emotionen am Spielfeldrand bekannt, stets fegt er die Linie rauf und runter, peitscht seine Jungs nach vorne und fiebert mit. Doch diesmal wusste er: Hier geht nichts mehr schief. Bei TUSEM Essen feierte der Handball-Bundesligist einen souveränen 30:20 (14:8)-Sieg, der Aufsteiger war für hungrige Löwen allenfalls eine Vorspeise.
sich beim Schlusslicht keine Blöße und gewinnen mit 30:20 (14:8) / Zarko Sesum darf

„Kann es mir gut vorstellen“ – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Heidelberg.AmSonntag herrscht mal wieder erhöhte Rutschgefahr in der SAP Arena. Alle erwarten einen Selbstläufer, eine Gala in zwei Akten von den Rhein-Neckar Löwen. Denn diesmal geht es nicht gegen einen dicken Brocken, diesmal wartet ein vermeintlich Kleiner, der früher mal der Größte war: Ex-Rekordmeister VfL Gummersbach kreuzt um17.30 Uhr im Ufo auf. Die Badener sind klarer Favorit. Was es nicht einfacher macht. Manager Thorsten Storm warnt: „Es ist wichtig, dass wir uns keinen Ausrutscher erlauben. Wir wollen uns weiter in der ’HSV-Verfolgergruppe’ halten.“ Auch Torhüter Henning Fritz (36), der nach RNZ-Informationen auch in der kommenden Saison im Löwen-Tor stehen wird, will nichts dem Zufall überlassen.
In der Bundesliga darf keine Mannschaft unterschätzt werden.

Jesper Nielsen: Die Zukunft gehört den Löwen – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Hamburg. Der Ärger über die Leistung des Schiedsrichtergespanns Holger Fleisch/Jürgen Reber war bei den Rhein-Neckar Löwen groß. Auch Jesper Nielsen, Aufsichtsratsvorsitzender des Handball-Bundesligisten, konnte einige Entscheidungen des Duos nicht verstehen. Im Interview richtete der Däne den Blick nach der bitteren Pokal-Niederlage gegen Hamburg (33:34) aber schon wieder nach vorn.
Das darf man nicht vergessen.

„Eine Saison besteht nicht nur aus Höhepunkten“ – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mannheim. Die Reise ins Oberbergische hatte sich Thorsten Storm erspart. Der Manager des Handball-Bundesligisten Rhein-Neckar Löwen schaute sich den schwachen Auftritt seiner Mannschaft bei der 28:36-Niederlage in Gummersbach im Fernsehen an – und konnte das Gesehene kaum glauben. Auch gestern war dem Geschäftsführer die Enttäuschung noch spürbar anzumerken, von einer Brandrede sah er wenige Tage vor dem Final Four in der Champions League jedoch ab.
Unruhe wollte Storm jedoch nicht als Entschuldigung gelten lassen: „Unsere Situation darf

Erste Standortbestimmung für die Rhein-Neckar Löwen (RNZ) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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„Hier werden sich sicher noch andere Mannschaften eine Packung abholen.“ Velimir Petkovic lachte, als er das am späten Mittwochabend sagte. Soeben hatte im Bauch der SAP Arena die Pressekonferenz begonnen. Es ging um das ungleiche Bundesliga-Spiel zwischen den Rhein-Neckar Löwen und Eisenach, dem bösen 25:39-Abschuss der Thüringer in der Kurpfalz.
Wenn die Halle erstmal kocht, wird es richtig schwer.“ Doch es darf kein falscher

Löwen tanzen auf der Klinge – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mannheim. Wenn fünf Sekunden vor Schluss der entscheidende Treffer zum fast schon nicht mehr möglich geglaubten Sieg fällt, ist der Jubel normalerweise grenzenlos. Doch nach dem 27:26 (16:18) gegen den TSV Hannover-Burgdorf hielt sich die Ausgelassenheit bei den Rhein-Neckar Löwen – abgesehen von einer kurzen Freuden-Traube – in Grenzen.
So eine Fehlerquote darf bei unseren Ansprüchen nicht passieren“, versuchte sich

Tierische Tage bei den Löwen (RNZ) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Kronau. Nun wird es tierisch bei den Rhein-Neckar Löwen. Zum einen kommen am Samstag (20.15 Uhr) die Füchse Berlin in die SAP Arena und zum darauf folgenden Bundesliga-Heimspiel (28. November/20.15 Uhr) die Zebras des THW Kiel. Und damit wird es auch tierisch schwer für die bisherigen Überflieger und noch ungeschlagenen Spieler von Löwen-Dompteur Gudmundur Gudmundsson. Mit den Füchsen kommt ein ganz gefährlicher Gegner, der den Kielern den bisher einzigen Punkt abgeknöpft hat und mit nur vier Minuspunkten auf dem dritten Platz steht. Die Begegnung am Samstag ist damit ebenso ein Spitzenspiel, wie das Treffen mit dem Meister aus Kiel, der die letzte Saison ohne Punktverlust und damit mit einem Rekord beendet hat.
Es darf schließlich ein spannendes Duell erwartet werden.