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Den ganzen Weg gehen (RNZ) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Zwei Tore, das ist nicht die Welt. Im Handball schon gar nicht. Hin und her geht’s da, hoch und runter in Sekundenbruchteilen. Thorsten Storm sah man das am Samstagabend an. Angespannt war er, der Manager der Rhein-Neckar Löwen. Das Viertelfinal-Rückspiel im EHF-Cup gegen Gorenje Velenje verfolgte der Nordmann hinter der Spielerbank. 60 Minuten stand er dort, zitternd und bibbernd. Wie versteinert wirkte er. Regungslos, ohne Gestik und Mimik. Geändert hat sich das nur ab und an. Wenn er klatschte, wenn er jubelte, wenn er die Fäuste ballte.
„Sie waren völlig überfordert“, meinte er und grinste: „Heute darf ich das ja sagen

Der nächste Höhepunkt – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mannheim. In der Endphase der Handball-Saison jagt ein Höhepunkt den nächsten. Nur drei Tage, nachdem die Rhein-Neckar Löwen mit ihren grandiosen 35:26-Erfolg in Montpellier den Einzug ins Final-Four Turnier der Champions League feierten, empfangen sie heute, 19.15 Uhr, den Bundesliga-Tabellenführer Hamburger SV in der heimischen SAP Arena.
er dennoch zwiespältig: „Klar ist die Stimmung im Kader zur Zeit gut, aber man darf

Der Abstand kleiner, der Glaube größer – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mannheim. Gudjon Valur Sigurdsson war gefordert. Der verletzte Kapitän der Rhein-Neckar Löwen musste Trost spenden – und Lob verteilen. Der badische Handball-Bundesligist hatte eine starke Leistung gezeigt, scheiterte in der Champions League aber am THW Kiel. Es war knapp, sehr knapp sogar. Nur um zwei Tore waren die Norddeutschen in der Addition beider Begegnungen (28:29; 30:31) besser.
Das darf jetzt nicht zur Blockade werden.

Der nächste große Schritt (RNZ) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Magdeburg. Wer schon mal in der Bördelandhalle war, der wird diesen Abstecher nicht so schnell vergessen. Denn da ist vieles, das bleibt. Vor allem der Krach, die Fans, die immer Vollgas geben. 60 Minuten lang. Bedienungslos stehen sie hinter ihrer Mannschaft: schreien, klatschen, pfeifen. Beim Altmeister wird Handball gelebt, zelebriert. Selbst übermächtigen Gegnern wird diese besondere Atmosphäre ab und an zum Verhängnis. Kurzum: bei den Gladiators besteht erhöhte Stolpergefahr.
Und zwar ein Mann, der eigentlich nicht fehlen darf.

Bielecki-Festspiele in Kastilien – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Valladolid/Heidelberg. Sie träumen einen Traum, tagein, tagaus. Er schlummert in jedem, ganz tief drin. Offen spricht ihn keiner aus. Doch er ist da: Könige von Europa wollen sie werden, die Rhein-Neckar Löwen. Besser als der Rest, besser als der gesamte europäische Handball-Adel. Irgendwann mal soll es soweit sein – möglichst bald. Und wer weiß, vielleicht klappt es ja schon in diesem Sommer mit der Champions-League-Krone. Das Viertelfinale ist bereits in Sichtweite. Am Samstag stieß die Lindgren-Sieben die Tür weit auf: Im Achtelfinal-Hinspiel bei BM Valladolid schossen sich die Badener einen 30:29 (14:14)-Sieg heraus. „Wir haben nun alle Trümpfe in der Hand“, jubelt Löwen-Chef Thorsten Storm. Zum Fäuste ballen ist es aber noch zu früh. Der Manager warnt: „Noch haben wir nichts erreicht. Auch das Rückspiel wird umkämpft sein.“
Wenn es läuft, ist es leicht, hinter einem Team zu stehen.“ Nicht vergessen werden darf

Endstation Halbfinale (Rheinpfalz) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Der Titelverteidiger jubelt, die Rhein-Neckar- Löwen warten weiter auf ihren ersten Titelgewinn. Gestern Abend gewann Frisch Auf Göppingen im Halbfinal-Rückspiel des EHF-Cups mit 33:29 (16:13) und machte damit die 32:33-Niederlage aus dem Hinspiel mehr als wett.
Und dann passierte, was eigentlich nicht passieren darf.