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Es gibt noch viel zu üben – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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MANNHEIM (de). Die erste Hürde haben die Rhein-Neckar-Löwen zum Auftakt der Handball-Bundesliga mit dem 29:23-Erfolg gegen TuS N-Lübbecke genommen, die zweite aber wird entschieden höher. Morgen (20.15 Uhr, live im DSF) tritt die Mannschaft von Ola Lindgren bei Meister THW Kiel an.
„Das kann nicht lange dauern“, sagte er, wobei „kann“ sicherlich „darf“ hätte heißen

Endstation Halbfinale (Rheinpfalz) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Der Titelverteidiger jubelt, die Rhein-Neckar- Löwen warten weiter auf ihren ersten Titelgewinn. Gestern Abend gewann Frisch Auf Göppingen im Halbfinal-Rückspiel des EHF-Cups mit 33:29 (16:13) und machte damit die 32:33-Niederlage aus dem Hinspiel mehr als wett.
Und dann passierte, was eigentlich nicht passieren darf.

Bielecki-Festspiele in Kastilien – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Valladolid/Heidelberg. Sie träumen einen Traum, tagein, tagaus. Er schlummert in jedem, ganz tief drin. Offen spricht ihn keiner aus. Doch er ist da: Könige von Europa wollen sie werden, die Rhein-Neckar Löwen. Besser als der Rest, besser als der gesamte europäische Handball-Adel. Irgendwann mal soll es soweit sein – möglichst bald. Und wer weiß, vielleicht klappt es ja schon in diesem Sommer mit der Champions-League-Krone. Das Viertelfinale ist bereits in Sichtweite. Am Samstag stieß die Lindgren-Sieben die Tür weit auf: Im Achtelfinal-Hinspiel bei BM Valladolid schossen sich die Badener einen 30:29 (14:14)-Sieg heraus. „Wir haben nun alle Trümpfe in der Hand“, jubelt Löwen-Chef Thorsten Storm. Zum Fäuste ballen ist es aber noch zu früh. Der Manager warnt: „Noch haben wir nichts erreicht. Auch das Rückspiel wird umkämpft sein.“
Wenn es läuft, ist es leicht, hinter einem Team zu stehen.“ Nicht vergessen werden darf

Der nächste große Schritt (RNZ) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Magdeburg. Wer schon mal in der Bördelandhalle war, der wird diesen Abstecher nicht so schnell vergessen. Denn da ist vieles, das bleibt. Vor allem der Krach, die Fans, die immer Vollgas geben. 60 Minuten lang. Bedienungslos stehen sie hinter ihrer Mannschaft: schreien, klatschen, pfeifen. Beim Altmeister wird Handball gelebt, zelebriert. Selbst übermächtigen Gegnern wird diese besondere Atmosphäre ab und an zum Verhängnis. Kurzum: bei den Gladiators besteht erhöhte Stolpergefahr.
Und zwar ein Mann, der eigentlich nicht fehlen darf.

Auch Flensburg war keine Reise wert (RNZ) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Anderer Ort, gleiches Bild: Verschwitzte Männer in kurzen Hosen und gelben Trikots, mit leeren Blicken und hängenden Schultern. Na, wer könnte das gewesen sein? Richtig, die Rhein-Neckar Löwen. Denn eigentlich war es am Samstag in der Flensburger Campushalle genau wie drei Tage zuvor in der Mannheimer SAP Arena: Am Ende jubelten die Anderen, diesmal die Flensburger. Über einen 37:34 (17:18)- Erfolg, über einen Big Point im Kampf um die Champions-League-Ränge.
Darf nicht sein, kann aber mal sein: Wer am Mittwoch siebzig Minuten gegen den HSV

Alarmstufe Rot – verlieren verboten – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mannheim. Auch Ola Lindgren traute seinen Augen nicht so recht. Das konnte doch unmöglich wahr sein, was der Trainer der Rhein-Neckar Löwen dort am Dienstagabend im Fernsehen sah. Doch es war die Realität: Der HSV Hamburg, bis dahin nach Minuspunkten Tabellenerster in der Handball-Bundesliga, verlor sein Heimspiel gegen den VfL Gummersbach überraschend deutlich mit 31:39. Die Oberbergischen sind damit endgültig ein weiterer ernsthafter Rivale für die Gelbhemden im Kampf um den dritten Platz, der zur Teilnahme an der Champions League berechtigt.
„Bei uns darf nichts mehr verrutschen“, weiß Lindgren um die bedrohliche Situation

Deprimierende zweite Halbzeit – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Hamburg (eg/ug). Am Anfang war es in der Color Line Arena dunkel und beklemmend still. Bevor die Handballer des HSV Hamburg und der Rhein-Neckar Löwen ihre Bundesliga-Partie austrugen, gedachten sie und die Zuschauer in der ausverkauften Halle des verstorbenen Oleg Velyky, der vor verschiedenen Verletzungen und der heimtückischen Krankheit bei beiden Mannschaften seine Spielmacher- und Wurfqualitäten demonstriert hatte. Knapp zwei Stunden später war die Stimmung ausgelassen, denn der Tabellenführer untermauerte seinen Titelanspruch mit einem 37:26(18:16)-Sieg gegen die letztlich überforderten Gäste.
So etwas darf uns nicht passieren“, sagte der deprimierte Oliver Roggisch.

Das letztes Bundesligaheimspiel im Jahr 2014 – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Zum letzten Bundesligaheimspiel im Jahr 2014 empfangen die Rhein-Neckar Löwen am morgigen Mittwoch die Mannschaft des TuS N-Lübbecke. Die Partie am kommenden Samstag gegen den ungarischen Serienmeister MKB-MVM Veszprém in der VELUX EHF Champions League ist dann gleichzeitig der letzten Heimauftritt für die Löwen in diesem Jahr.
hat sich mit zuletzt starken Leistungen in den Kreis der DHB-Auswahl gespielt und darf