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Champions-League Viertelfinale der Löwen: "Diese Woche wird der Wahnsinn" (RNZ) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Heidelberg. Es war exakt 18.20 Uhr, als es am Montagabend in der SAP Arena erstmals richtig laut wurde: Da kam Talant Dujshebaev, 45, der Trainer von Vive Kielce, gerade um die Ecke. Die Hände lässig in den Hosentaschen vergraben, mit einem verlegenen Lächeln auf den Lippen. Begrüßt wurde er unschön: Mit Pfiffen, mit abfälligen Gesten. Und er stiefelte nicht alleine ins „Ufo“: Der Kirgise hatte Begleitschutz. Zwei Ordner, ganz in schwarz gekleidet, folgten ihm auf Schritt und Tritt. Eine Vorsichtsmaßnahme, die er rund zehn Tage zuvor selbst ausgelöst hatte: Mit seinem unschönen Tiefschlag gegen Löwen-Trainer Gudmundur Gudmundsson.
Doch es darf kein falscher Eindruck entstehen, Storm glaubte immer ans Weiterkommen

Aus einem Traum wird Wirklichkeit – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Aus einer Vorstellung wurde eine Vision. Aus Plänen ein Projekt. Aus einer Idee ein Konzept. Und am Samstag wird aus einem Traum Wirklichkeit. Handball in einem Fußballstadion. Eine Weltrekord-Kulisse. Ein Schulterschluss. Profis und Amateure, Stars und Talente, Jung und Alt, deutsche Handball-Liga und Deutscher Handball-Bund (DHB) – sie alle ziehen an einem Strang. Im Sinne der Sache. Im Sinne ihrer Leidenschaft. Im Sinne ihrer Sportart. Handball! Handball! Handball! Dieser Sport fesselt, dieser Sport fasziniert.
Und wenn es gut läuft, darf man das gerne auch mal wiederholen.

Auf die Rhein-Neckar Löwen wartet die letzte Pokalhürde – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Heidelberg. Für die Rhein-Neckar Löwen geht es morgen (17.45 Uhr/DSF) um die Wurst. Eine ganz fette Beute steht auf dem Speiseplan. Mit einem Sieg soll das Final-Four-Ticket gelöstwerden: Frisch Auf Göppingen ist die letzte Hürde – eine hohe Hürde! Alles deutet auf eine echte Pokalschlacht hin. Löwen-Manager Thorsten Storm hat großen Respekt vor dem Auswärts-Kracher: „Das ist wohl die schwerste Aufgabe, die du erwischen konntest.“
Was bleibt, ist die Frage, wie lange er in Wetzlar wirbeln darf.

22:25! Löwen-Pleite gegen Andersson (BILD) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Das war ernüchternd. Die Rhein-Neckar Löwen und ihr großer Titel-Traum: Gestern der dicke Dämpfer. Im Bundesliga-Knaller gegen Verfolger Flensburg stolpern die Jungs in Gelb, kassieren die erste Heimniederlage. 22:25 (13:13) in der ausverkauften Arena. Die Löwen scheiterten vor allem an Flensburgs Torwart Mattias Andersson. Der hielt unglaubliche 22 schwere Bälle.
Und der Nationalspieler darf auch aufs Feld, nachdem sein Vertreter Steinhauser zweimal

Ein Lächeln im Gesicht (RNZ) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mannheim. Draußen auf dem Spielfeld schrieben die Spieler fleißig Autogramme, drinnen sprach der Trainer, referierte über den dritten Sieg in Serie. Am späten Mittwochabend, kurz nach 22 Uhr, war die Löwen-Welt in Ordnung. Oder besser: Sie war rosarot. „Drei Spiele, drei Siege, perfekt!“ Thorsten Storm seufzte, als er das sagte, wirkte nicht nur erleichtert. Nein, richtig stolz war er, der Manager der Rhein-Neckar Löwen. Man hatte fast das Gefühl, er hätte am liebsten noch mehr gesagt, geschwärmt.
Warum darf nicht auch der neue Rückraum-Kunstschütze mal zeigen, was er kann?

Frust und Wut (SOAK) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Selten zuvor hatte man Gudmundur Gudmundsson so aufgewühlt erlebt. Der Trainer des Handball-Bundesligisten Rhein-Neckar Löwen redete sich in Rage, regte sich fürchterlich auf, übte schonungslos Kritik. Die schützende Hand, die er sonst so gerne – und vielleicht viel zu oft – über seine Stars hält, benutzte der Isländer des Handball-Bundesligisten diesmal für eine verbale Ohrfeige. Diese 32:33-Niederlage gegen den VfL Gummersbach, den erneut fahrlässigen Umgang mit einem komfortablen Vorsprung (18:14/31. Minute) ließ ihn aus der Haut fahren.
So darf man keinen Spieler kurz vor Schluss werfen lassen.

Das Herz wieder in die Hose gerutscht – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Kiel. Die Köpfe hingen früh. Die Schultern auch. Schon zur Pause schien so manches Ass der Rhein-Neckar Löwen nichtmehr an die Wende zu glauben. Konsterniert schlichen sie in die Katakomben der Kieler Sparkassen-Arena, gelandet auf dem harten Boden der Realität, angekommen in der Wirklichkeit, die sich auf dem gigantischen Videowürfel in Zahlen widerspiegelte: 17:9 stand dort. Für den THW Kiel, gegen die Löwen. Ein ganz bitterer Abend deutete sich an, der dann aber doch noch glimpflich endete: Die Badener kamen beim Champions-League-Knaller mit einem blauen Auge davon. Nach 60 Minuten war der Vorsprung des Titelhamsters auf drei Tore geschrumpft: Kiel gewann mit 30:27. „Leider haben wir zu spät angefangen, Handball zu spielen“, resümierte Löwen-Manager Thorsten Storm enttäuscht.
Konzentration in der Abwehr und von einer „richtig schlechten zweiten Halbzeit.“ Folglich darf