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Ein Lächeln im Gesicht (RNZ) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mannheim. Draußen auf dem Spielfeld schrieben die Spieler fleißig Autogramme, drinnen sprach der Trainer, referierte über den dritten Sieg in Serie. Am späten Mittwochabend, kurz nach 22 Uhr, war die Löwen-Welt in Ordnung. Oder besser: Sie war rosarot. „Drei Spiele, drei Siege, perfekt!“ Thorsten Storm seufzte, als er das sagte, wirkte nicht nur erleichtert. Nein, richtig stolz war er, der Manager der Rhein-Neckar Löwen. Man hatte fast das Gefühl, er hätte am liebsten noch mehr gesagt, geschwärmt.
Warum darf nicht auch der neue Rückraum-Kunstschütze mal zeigen, was er kann?

Frust und Wut (SOAK) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Selten zuvor hatte man Gudmundur Gudmundsson so aufgewühlt erlebt. Der Trainer des Handball-Bundesligisten Rhein-Neckar Löwen redete sich in Rage, regte sich fürchterlich auf, übte schonungslos Kritik. Die schützende Hand, die er sonst so gerne – und vielleicht viel zu oft – über seine Stars hält, benutzte der Isländer des Handball-Bundesligisten diesmal für eine verbale Ohrfeige. Diese 32:33-Niederlage gegen den VfL Gummersbach, den erneut fahrlässigen Umgang mit einem komfortablen Vorsprung (18:14/31. Minute) ließ ihn aus der Haut fahren.
So darf man keinen Spieler kurz vor Schluss werfen lassen.

Das Herz wieder in die Hose gerutscht – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Kiel. Die Köpfe hingen früh. Die Schultern auch. Schon zur Pause schien so manches Ass der Rhein-Neckar Löwen nichtmehr an die Wende zu glauben. Konsterniert schlichen sie in die Katakomben der Kieler Sparkassen-Arena, gelandet auf dem harten Boden der Realität, angekommen in der Wirklichkeit, die sich auf dem gigantischen Videowürfel in Zahlen widerspiegelte: 17:9 stand dort. Für den THW Kiel, gegen die Löwen. Ein ganz bitterer Abend deutete sich an, der dann aber doch noch glimpflich endete: Die Badener kamen beim Champions-League-Knaller mit einem blauen Auge davon. Nach 60 Minuten war der Vorsprung des Titelhamsters auf drei Tore geschrumpft: Kiel gewann mit 30:27. „Leider haben wir zu spät angefangen, Handball zu spielen“, resümierte Löwen-Manager Thorsten Storm enttäuscht.
Konzentration in der Abwehr und von einer „richtig schlechten zweiten Halbzeit.“ Folglich darf

Ein wichtiger Schritt Richtung Titel für die Rhein-Neckar Löwen(RNZ) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Als alles vorbei war, war eigentlich alles wie immer, wenn die Rhein-Neckar Löwen gewonnen haben: Das Rudel formierte sich, hüpfte geschlossen über die Platte. Lachte viel, tanzte vor Glück.
In den letzten beiden Spielen darf er das aber gerne von Anfang an machen.“ Sagt

Das große Ziel: Leuchtende Kinderaugen – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Spitzensport live erleben und dabei auch noch etwas Gutes tun: Bei den Heimspielen am 14. Dezember gegen die Füchse Berlin und eine Woche später am 21. Dezember gegen die SG Flensburg-Handewitt ist die Löwen-Familie aufgerufen, sich für die gute Sache zu engagieren.
erzielten Treffer mit einem Betrag „x“, der ein gewisses Minimum nicht unterschreiten darf

Die Barca-Gala war gestern … – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mannheim. Seine Augen leuchteten, seine Zähne blitzten. Jesper Nielsen lachte, glich einem Gute-Laune-Bär, während er am Sonntag die Kabine der Rhein-Neckar Löwen verließ und zurück ins Arena-Oval schlenderte. Er war kurz vor 18 Uhr, unmittelbar nach dem 38:38-Remis, dem gefühlten Sieg gegen den FC Barcelona. Irgendwie sah der Aufsichtsrats-Boss der Gelbhemden aus wie ein Spieler, als hätte er kurz zuvor selbst noch auf der Platte gestanden. Er trug Jeans, eine rote Trainingsjacke und Turnschuhe. Richtig sportlich, eben gar nicht so, wie man sich einen millionenschweren Schmuckbaron vorstellt. Und er hatte da auch noch eine Bitte, einen medialen Wunsch: „Seid nett zu den Jungs. Sie haben sich gute Schlagzeilen verdient.“
Reglement, das besagt, dass ein großer Sponsor nicht zwei Vereine unterstützen darf

„Chance auf einen Titel wahren“ – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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GÖPPINGEN. Den Jahresabschluss hätte sich Thorsten Storm sicherlich etwas positiver gewünscht. Das 31:35 bei Frisch Auf Göppingen, das so mit den Rhein-Necka- Löwen auf Rang vier gleichgezogen ist, hat dem 46-jährigen Manager die Silvesterlaune ein wenig verhagelt. Insgesamt zeigt er sich mit dem Verlauf der vierten Saison als Handball-Bundesligist aber zufrieden.
Aber es darf in einem Kader auch nie zu ruhig werden.