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Die Löwen „müssen höllisch aufpassen“ (RNZ) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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St. Leon-Rot. Es war ein kurzer Moment des Glücks. Ein ganz kurzer. Celje war gerade mit 35:25 bezwungen, auseinander genommen von den Rhein-Neckar Löwen, da huschte Gudmundur Gudmundsson ein Lächeln übers Gesicht. Eher zaghaft, aber es war nicht zu übersehen. Ganz natürlich wirkte da der Trainer der Gelben. Nur wenige Sekunden später wich sein Champions-League-Grinsen dann wieder, machte Platz für Gudmundsson, den Konzentrierten, den Fokussierten.
auf Sonntag, auf das nächste Heimspiel um 20.15 Uhr in der SAP Arena: „Magdeburg darf

„Dein Geburtsdatum gibt dir keine Sonderrechte“ – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Seit der laufenden Saison ist Gudjon Valur Sigurdsson zurück bei den Rhein-Neckar Löwen. Bereits von 2008 bis 2011 trug der isländische Nationalspieler und  Rekordtorschütze das Trikot der Löwen, war sogar Mannschaftskapitän der Badener. Im Interview spricht Sigurdsson über seine Rückkehr in der DKB Handball-Bundesliga, den Unterschied zur spanischen Liga, sagt wie er die Chancen seiner Mannschaft sieht, die Meisterschaft zu verteidigen, äußert sich zu den neuen Reglen, sowie zu seiner Rolle als 37-jähriger in der Mannschaft des Deutschen Meister.
Man darf nicht vergessen, dass ich in Barcelona zum Arbeiten war.

28:29 – Knappe Niederlage gegen Kiel – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Und am Ende gewann wieder der THW. In einer nervenaufreibenden Schlussphase behielt Kiel im Viertelfinal-Hinspiel der Champions League bei den Rhein-Neckar Löwen mit 29:28 (15:13) die Oberhand. Ärgerlich für das Team von Trainer Ola Lindgren, denn die Leistung stimmte. In punkto Kaltschnäuzigkeit hatten die „Zebras“ jedoch die Nase vorn. Bei konsequenterer Chancenverwertung – die Löwen ließen mehrere 1:1-Situationen ungenutzt – wäre für das Rückspiel am kommenden Sonntag (17:15 Uhr) in Kiel eine bessere Ausgangslage drin gewesen. „Wir wollten hier gewinnen, das ist uns gelungen“, sagte THW-Coach Alfreð Gíslason. „Schade, dass wir einen größeren Vorsprung verspielt haben.“
„Er ist ein sehr guter Torhüter, aber man darf ihn nicht zum besten der Welt machen

„Favoriten auf den EHF-Cup“ – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Rhein-Neckar Löwen gegen KIF Kolding-Kopenhagen – das ist nicht nur das Spitzenspiel in der Gruppe B des EHF-Cups, sondern auch ein deutsch-dänischer Vergleich, der einen Spieler ganz besonders elektrisiert: den dänischen Nationaltorwart Niklas Landin-Jacobsen, der seit dieser Saison bei den Löwen zwischen den Pfosten steht. Für ihn ist auch das Rückspiel gegen seine Landsleute keine Partie wie jede andere.
Das darf uns natürlich nicht noch einmal passieren.

Bieleckis Rückkehr überrascht alle – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Nordheim. Eigentlich war der Test der Rhein-Neckar Löwen beim Regionalligisten TSB Heilbronn-Horkheim (35:27) nur als eine weitere Übungseinheit mit Ball in der schweißtreibenden Vorbereitung vorgesehen – doch am Ende stand in der Sporthalle Nordheim ein Comeback im Vordergrund, das zu diesem Zeitpunkt noch keiner erwartet hatte: Nur sechs Wochen nach dem folgenschweren Zusammenprall im Länderspiel gegen Kroatien, bei dem Karol Bielecki sein linkes Augenlicht verlor, stand der polnische Weltklasse-Werfer am Donnerstagabend wieder auf dem Parkett und meldete sich gleich mit einem typisch krachenden Treffer zum 1:0 zurück.
Der großen Unterstützung auf seinem schweren Weg zurück in den Spitzenhandball darf

An die Grenze des Machbaren – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Hamburg. Es werden zwei Tage am Limit, auf einem Handball-Niveau der Extraklasse. Das ist die eine Seite des Final Fours, die schöne, die mitreißende. Aber da ist auch noch eine andere. Und die ist vor allem mit einem verbunden: Schmerzen. Zwei Spiele in zwei Tagen, das geht an die Substanz. Gerade im Handball, der vielleicht härtesten Mannschaftssportart der Welt. Klammern, Reißen, Stoßen – erlaubt ist viel, untersagt wenig. Verletzungen sind an der Tagesordnung. Schwere und leichte.
die großen Belastungen bemerkbar machen.“ Wobei kein falscher Eindruck entstehen darf