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Auf Anhieb bei den Löwen angekommen (BNN) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Kronau/Östringen. Bei der Frage nach den Matchwinnern waren sich im Lager der Rhein-Neckar Löwen alle einig. Torhüter Niklas Landin hatte mit seinen Paraden maßgeblichen Anteil am Einzug des Tabellenführers der Handball-Bundesliga ins Viertelfinale des DHB-Pokals. „Niklas hat überragend gehalten“, erklärte Manager Thorsten Storm nach dem 34:33-Erfolg nach Verlängerung gegen den SC Magdeburg in der Mannheimer SAP-Arena. Ein weiterer Faktor war Alexander Petersson, der wegen einer Schulterblessur eigentlich gar nicht zum Einsatz kommen sollte. „Wir wollten Alex nur im Notfall bringen – und das war ein Notfall“, betonte Trainer Gudmundur Gudmundsson.
„Mit dieser Verletzung darf man eigentlich nicht spielen.

Endstation Halbfinale (Rheinpfalz) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Der Titelverteidiger jubelt, die Rhein-Neckar- Löwen warten weiter auf ihren ersten Titelgewinn. Gestern Abend gewann Frisch Auf Göppingen im Halbfinal-Rückspiel des EHF-Cups mit 33:29 (16:13) und machte damit die 32:33-Niederlage aus dem Hinspiel mehr als wett.
Und dann passierte, was eigentlich nicht passieren darf.

Badisches Bollwerk begeistert und legt die Basis – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Neun Spiele, neun Siege: Die Rhein-Neckar Löwen setzten ihre Erfolgsserie auch gegen den SC Magdeburg fort. Die Badener schlugen am Sonntag den SCM mit 30:22 (17:9) und holten sich damit auch wieder die Tabellenführung zurück. Die Basis für den Triumph vor 7278 Zuschauern in der Mannheimer SAP Arena war eine phänomenale erste Hälfte, in der die Löwen ihren Gegner mit Begeisterung und Euphorie quasi überrannten.
hatten in der Pause extra darauf hingewiesen, dass uns genau das nicht passieren darf

Deprimierende zweite Halbzeit – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Hamburg (eg/ug). Am Anfang war es in der Color Line Arena dunkel und beklemmend still. Bevor die Handballer des HSV Hamburg und der Rhein-Neckar Löwen ihre Bundesliga-Partie austrugen, gedachten sie und die Zuschauer in der ausverkauften Halle des verstorbenen Oleg Velyky, der vor verschiedenen Verletzungen und der heimtückischen Krankheit bei beiden Mannschaften seine Spielmacher- und Wurfqualitäten demonstriert hatte. Knapp zwei Stunden später war die Stimmung ausgelassen, denn der Tabellenführer untermauerte seinen Titelanspruch mit einem 37:26(18:16)-Sieg gegen die letztlich überforderten Gäste.
So etwas darf uns nicht passieren“, sagte der deprimierte Oliver Roggisch.