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Weidmann: Schuldenbremse steht zukunftsweisenden Investitionen nicht im Weg | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/weidmann-schuldenbremse-steht-zukunftsweisenden-investitionen-nicht-im-weg-867190

Bundesbankpräsident Jens Weidmann hat die teils harsche Kritik an der Schuldenbremse zurückgewiesen. Bei einer Rede anlässlich des 70-jährigen Jubiläums des Instituts der deutschen Wirtschaft sagte er, „sie steht zukunftsweisenden Investitionen und einem modernen Staat nicht im Weg“.
bei Krisen flexibel ist und genügend fiskalischen Spielraum lässt.“ Geldpolitik darf

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Finanzstabilitätsbericht 2017: Marktteilnehmer dürfen Risiken nicht unterschätzen | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/finanzstabilitaetsbericht-2017-marktteilnehmer-duerfen-risiken-nicht-unterschaetzen-665556

Angesichts der positiven gesamtwirtschaftlichen Aussichten sind die Risiken für die Stabilität des deutschen Finanzsystems derzeit gering. Die Bundesbank warnt allerdings davor, dass Marktteilnehmer aufgrund der seit Jahren niedrigen Zinsen und der robusten konjunkturellen Lage entstehende Risiken für die Finanzstabilität unterschätzen könnten.
abzuschätzen, erklärte Buch und warne gleichzeitig: „Eine Evaluierung der Reformen darf

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Italienischer Finanzminister: „Europa ist nicht das Problem, sondern die Lösung“ | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/italienischer-finanzminister-europa-ist-nicht-das-problem-sondern-die-loesung--665122

Die vorherrschende politische und ökonomische Unsicherheit ist nach Ansicht des italienischen Finanz- und Wirtschaftsministers Pier Carlo Padoan eines der zentralen Probleme Europas. Es gelte daher, langfristig Vertrauen aufzubauen, sagte er bei einer Rede an der Goethe-Universität in Frankfurt am Main.
„Das Durchwurschteln darf nicht weitergehen wie bisher.

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Nagel: Zentralbanken dürfen weder zu wenig noch zu spät reagieren | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/nagel-zentralbanken-duerfen-weder-zu-wenig-noch-zu-spaet-reagieren-893344

Bundesbankpräsident Joachim Nagel hat davor gewarnt, dass die Notenbanken zu wenig oder zu spät auf die aktuell hohen Inflationsraten reagieren. „Wenn die Geldpolitik hinter die Kurve gerät, könnten noch stärkere Zinserhöhungen erforderlich werden, um die Inflation unter Kontrolle zu bringen“, sagte er bei der Frühjahrskonferenz, die die Bundesbank gemeinsam mit der Banque de France in Eltville am Rhein ausrichtete. „Dies hätte deutlich höhere wirtschaftliche Kosten zur Folge“, so Nagel.
Nagel: Erhöhte Inflation darf sich nicht verfestigen Nagel ging in seiner Rede auch

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„Globalisierung ist kein Nullsummenspiel“ | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/-globalisierung-ist-kein-nullsummenspiel--665150

Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble und Bundesbankpräsident Jens Weidmann haben in Berlin den Startschuss für die deutsche G20-Präsidentschaft gegeben. Beide betonten in ihren Reden die Bedeutung offener Märkte für die Weltwirtschaft.
Finanzsektors weiter stärken, zum anderen muss es aber auch regional ausgeglichen sein und darf

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Vorkämpfer für die Unab­hängigkeit der Bundesbank | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/vorkaempfer-fuer-die-unab-haengigkeit-der-bundesbank-664786

Am 9. Februar jährt sich zum 130. Mal der Geburtstag von Wilhelm Vocke. Von 1948 bis 1957 war er Präsident des Direktoriums der Bank deutscher Länder, der Vorläufer­institution der Bundesbank. In Erinnerung ist er geblieben als ein Mann, der für seine Positionen eingestanden ist. Vocke galt im In- und Ausland als der „Hüter der Währung“.
„Ich darf darauf hinweisen, dass einschneidende kreditpolitische Maßnahmen zur Zuständigkeit

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Weidmann: Kurzfristige Finanz­hilfen können für Griechen­land nur Zeit kaufen | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/weidmann-kurzfristige-finanz-hilfen-koennen-fuer-griechen-land-nur-zeit-kaufen-664364

Nach Auffassung von Bundesbankpräsident Jens Weidmann können kurzfristige Finanzhilfen für Griechenland nur Zeit kaufen. Um nachhaltig die Probleme des Landes zu lösen, seien solide Staatsfinanzen und eine wettbewerbsfähigere Wirtschaft notwendig, sagte er am Rande des Treffens der G20-Finanzminister und Notenbankgouverneure in Istanbul.
Weidmann unterstrich, dass sich das Eurosystem „auf keinem Fall dem Verdacht aussetzen darf

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Staatsschuldenkrisen besser bewältigen | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/staatsschuldenkrisen-besser-bewaeltigen-664982

Die Finanz- und Staatsschuldenkrise hat gezeigt, dass die europäische Währungsunion nicht krisenfest ist. Im jüngsten Monatsbericht stellt die Bundesbank verschiedene Ansatzpunkte vor, wie künftig Staatsschuldenkrisen besser bewältigt und im Vorfeld vermieden werden können.
Grundsätzlich darf der Fonds nur dann Mittel bereitstellen, wenn es sich um vorübergehende

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„Niedrigzinsen werden kein Dauerzustand sein“ | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/-niedrigzinsen-werden-kein-dauerzustand-sein--665502

Die Notenbanken im Euroraum dürfen nach Auffassung von Bundesbankpräsident Jens Weidmann bei einer Normalisierung der Geldpolitik keine Rücksicht auf die Finanzierungslasten von Staaten nehmen. „Wenn der Preisdruck zunimmt, müssen wir geldpolitisch straffen“, sagte er in einem Interview mit der Wirtschaftswoche.
„Allerdings darf die Niedrigzinsphase nicht zu lange dauern, und im Aufschwung müssen

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Bundesbank erzielt 2016 einen Bilanzgewinn von 0,4 Milliarden Euro | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/bundesbank-erzielt-2016-einen-bilanzgewinn-von-0-4-milliarden-euro-643862

Die Bundesbank hat im Jahr 2016 einen Überschuss von 1 Milliarde Euro erzielt. Der Jahresüberschuss fiel damit um 2,2 Milliarden Euro geringer aus als im Vorjahr. Dies begründete Bundesbankpräsident Jens Weidmann auf der Bilanzpressekonferenz mit einer erhöhten Risikovorsorge. Der Bilanzgewinn belief sich im vergangenen Jahr auf 0,4 Milliarden Euro.
Diesen darf sie jedoch nicht ausschütten, sondern muss ihn einer Rücklage zuführen

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