Dein Suchergebnis zum Thema: darf

Geldpolitische Zügel rechtzeitig straffen | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/geldpolitische-zuegel-rechtzeitig-straffen-665178

Bundesbankpräsident Jens Weidmann hat sich für einen rechtzeitigen Ausstieg aus der expansiven Geldpolitik der Europäischen Zentralbank ausgesprochen. In einem Interview mit der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung bezeichnete er die vom EZB-Rat beschlossene Verlängerung des Anleihekaufprogramms als „sehr weit reichend“.
klarzumachen, dass eine solche ultraexpansive Geldpolitik kein Dauerzustand sein darf

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Weidmann: EZB-Rat braucht Erfahrung und Eigenständigkeit | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/weidmann-ezb-rat-braucht-erfahrung-und-eigenstaendigkeit--809298

Bundesbankpräsident Jens Weidmann hat die Verdienste des scheidenden Gouverneurs der Österreichischen Nationalbank, Ewald Nowotny, gewürdigt. „Was der EZB-Rat braucht, ist Erfahrung und Eigenständigkeit im Urteil und damit hat Ewald Nowotny den Rat stets bereichert“, sagte er bei einer Rede in Wien.
Nach diesen Regeln darf das Eurosystem nur Anleihen eines Staates in einem Volumen

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Überprüfung des geldpolitischen Handlungsrahmens | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/geldpolitik/geldpolitischer-handlungsrahmen/ueberpruefung-des-geldpolitischen-handlungsrahmens-942840

Am 13. März 2024 hat der EZB-Rat Änderungen am geldpolitischen Handlungsrahmen beschlossen. Diese Änderungen werden sich darauf auswirken, wie Zentralbankliquidität angesichts einer in den kommenden Jahren nach wie vor erheblichen, aber allmählich sinkenden Überschussliquidität im Bankensystem bereitgestellt wird.
Des Weiteren darf ein Teil des Liquiditätsbedarfs, der durch autonome Faktoren und

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Dombret: Keine neue Bankenkrise nach Brexit | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/dombret-keine-neue-bankenkrise-nach-brexit-664988

Das britische Votum für einen EU-Ausstieg wird nach Einschätzung von Bundesbank-Vorstandsmitglied Andreas Dombret keine größeren Turbulenzen in der Finanzwirtschaft nach sich ziehen. „Ich kann nicht sehen, wie ein Brexit eine neue Bankenkrise auslösen könnte“, sagte Dombret.
aufkommen müssen, bevor der Staat – und damit letztlich der Steuerzahler – einspringen darf

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Monatsbericht: Digitale Risiken im Bankensektor steigen | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/monatsbericht-digitale-risiken-im-bankensektor-steigen-869720

Die deutschen Banken sind durch die digitale Transformation zunehmend herausgefordert. Dabei dürfe die Sicherheit nicht aus den Augen verloren werden, zumal Banken immer mehr in den Fokus von professionellen Angreifern rückten, heißt es im aktuellen Monatsbericht. Um gegen digitale Risiken gewappnet zu sein, reiche Technik allein nicht aus, warnen die Fachleute der Bundesbank.
„Bei der digitalen Transformation darf die Sicherheit nicht aus den Augen verloren

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Kreditrisiko | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/bankenaufsicht/einzelaspekte/eigenmittelanforderungen/kreditrisiko/kreditrisiko-598424

Kredit- bzw. Adressenausfallrisiken werden mittels zweier alternativer Ansätze quantifiziert. Dabei handelt es sich zum einen um den Kreditrisikostandardansatz und zum anderen um den auf internen Ratings basierender Ansatz.
In­sti­tu­ten bei der An­wen­dung der IMM er­heb­li­che Frei­räu­me ge­währt wer­den, darf

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Kreditrisiko | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/bankenaufsicht/einzelaspekte/eigenmittelanforderungen/kreditrisiko

Kredit- bzw. Adressenausfallrisiken werden mittels zweier alternativer Ansätze quantifiziert. Dabei handelt es sich zum einen um den Kreditrisikostandardansatz und zum anderen um den auf internen Ratings basierender Ansatz.
In­sti­tu­ten bei der An­wen­dung der IMM er­heb­li­che Frei­räu­me ge­währt wer­den, darf

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Die Weltwirtschaft während der Corona-Pandemie | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/die-weltwirtschaft-waehrend-der-corona-pandemie-879522

Die Coronavirus-Pandemie prägt seit Anfang 2020 die Wirtschaftsentwicklung weltweit. Manche Volkswirtschaften seien jedoch besser durch die Krise gekommen als andere, schreibt die Bundesbank in ihrem Monatsbericht. Während eine Reihe von Ländern das Vorkrisenniveau der Wirtschaftsleistung bereits wieder erreicht oder sogar übertroffen hätten, wiesen andere noch Rückstände auf. Umfangreiche Auswertungen zeigten, dass Unterschiede im Verlauf der Pandemie und in den Eindämmungsmaßnahmen, sektorale Besonderheiten sowie der Umfang der wirtschaftspolitischen Hilfen die unterschiedliche Betroffenheit einzelner Volkswirtschaften erklären können.
Strukturwandel darf nicht behindert werden Die Wirtschaftspolitik in den Industrieländern

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Europa gemeinsam voranbringen | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/europa-gemeinsam-voranbringen-945874

Beim 34. European Banking Congress in Frankfurt am Main betonte Bundesbankpräsident Joachim Nagel die Notwendigkeit eines geeinten Europas, um die vielfältigen Herausforderungen zu meistern, vor denen Europa stehe. In einem gemeinsamen Appell mit François Villeroy de Galhau, Gouverneur der Banque de France, betonten die beiden, wie wichtig es sei, den deutsch-französischen Dialog zu stärken, um Europa voranzubringen.
Europa darf sich nicht spalten lassen, betonte Nagel in seiner Rede.

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