Dein Suchergebnis zum Thema: darf

„Phase der Unsicherheit möglichst kurz halten“ | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/-phase-der-unsicherheit-moeglichst-kurz-halten--664994

Der „Brexit“ wird nach Einschätzung von Bundesbankpräsident Jens Weidmann der deutschen Wirtschaft einen Dämpfer verpassen. Zum Wohle beider Seiten hält er nun zügige und vernünftige Verhandlungen über das zukünftige Verhältnis von EU und Vereinigtem Königreich für erforderlich.
„Schon deshalb darf man nicht davon ausgehen, dass an den Finanzmärkten die neuen

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Weidmann: „Anleihekäufe sind ein Notfallinstrument“ | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/weidmann-anleihekaeufe-sind-ein-notfallinstrument--665438

Bundesbankpräsident Jens Weidmann hat sich für einen geordneten Ausstieg aus dem Anleihekaufprogramm der Europäischen Zentralbank ausgesprochen. Um unnötige Turbulenzen an den Finanzmärkten zu verhindern, sei ein Ausschleichen des Programms nötig, sagte Weidmann in einem Interview mit der Börsen-Zeitung.
So darf sie nicht mehr als ein Drittel einer Anleihe beziehungsweise der Anleihen

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Weidmann: EZB-Rat braucht Erfahrung und Eigenständigkeit | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/weidmann-ezb-rat-braucht-erfahrung-und-eigenstaendigkeit--809298

Bundesbankpräsident Jens Weidmann hat die Verdienste des scheidenden Gouverneurs der Österreichischen Nationalbank, Ewald Nowotny, gewürdigt. „Was der EZB-Rat braucht, ist Erfahrung und Eigenständigkeit im Urteil und damit hat Ewald Nowotny den Rat stets bereichert“, sagte er bei einer Rede in Wien.
Nach diesen Regeln darf das Eurosystem nur Anleihen eines Staates in einem Volumen

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Zum 85. Geburtstag von Hans Tietmeyer | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/zum-85-geburtstag-von-hans-tietmeyer-665010

Anlässlich seines Geburtstags erinnert die Bundesbank an die Verdienste des früheren Bundesbankpräsidenten Hans Tietmeyer. Im Gespräch mit dem Publizisten David Marsh verrät der heute 85-Jährige, wie er geldpolitische Entscheidungen im Rückblick beurteilt.
„Man kann und darf nicht sagen, dass in einem Land die Wahrheit vorhanden ist und

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Europa gemeinsam voranbringen | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/europa-gemeinsam-voranbringen-945874

Beim 34. European Banking Congress in Frankfurt am Main betonte Bundesbankpräsident Joachim Nagel die Notwendigkeit eines geeinten Europas, um die vielfältigen Herausforderungen zu meistern, vor denen Europa stehe. In einem gemeinsamen Appell mit François Villeroy de Galhau, Gouverneur der Banque de France, betonten die beiden, wie wichtig es sei, den deutsch-französischen Dialog zu stärken, um Europa voranzubringen.
Europa darf sich nicht spalten lassen, betonte Nagel in seiner Rede.

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Die Weltwirtschaft während der Corona-Pandemie | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/die-weltwirtschaft-waehrend-der-corona-pandemie-879522

Die Coronavirus-Pandemie prägt seit Anfang 2020 die Wirtschaftsentwicklung weltweit. Manche Volkswirtschaften seien jedoch besser durch die Krise gekommen als andere, schreibt die Bundesbank in ihrem Monatsbericht. Während eine Reihe von Ländern das Vorkrisenniveau der Wirtschaftsleistung bereits wieder erreicht oder sogar übertroffen hätten, wiesen andere noch Rückstände auf. Umfangreiche Auswertungen zeigten, dass Unterschiede im Verlauf der Pandemie und in den Eindämmungsmaßnahmen, sektorale Besonderheiten sowie der Umfang der wirtschaftspolitischen Hilfen die unterschiedliche Betroffenheit einzelner Volkswirtschaften erklären können.
Strukturwandel darf nicht behindert werden Die Wirtschaftspolitik in den Industrieländern

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Italienischer Finanzminister: „Europa ist nicht das Problem, sondern die Lösung“ | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/italienischer-finanzminister-europa-ist-nicht-das-problem-sondern-die-loesung--665122

Die vorherrschende politische und ökonomische Unsicherheit ist nach Ansicht des italienischen Finanz- und Wirtschaftsministers Pier Carlo Padoan eines der zentralen Probleme Europas. Es gelte daher, langfristig Vertrauen aufzubauen, sagte er bei einer Rede an der Goethe-Universität in Frankfurt am Main.
„Das Durchwurschteln darf nicht weitergehen wie bisher.

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Nagel: Zentralbanken dürfen weder zu wenig noch zu spät reagieren | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/nagel-zentralbanken-duerfen-weder-zu-wenig-noch-zu-spaet-reagieren-893344

Bundesbankpräsident Joachim Nagel hat davor gewarnt, dass die Notenbanken zu wenig oder zu spät auf die aktuell hohen Inflationsraten reagieren. „Wenn die Geldpolitik hinter die Kurve gerät, könnten noch stärkere Zinserhöhungen erforderlich werden, um die Inflation unter Kontrolle zu bringen“, sagte er bei der Frühjahrskonferenz, die die Bundesbank gemeinsam mit der Banque de France in Eltville am Rhein ausrichtete. „Dies hätte deutlich höhere wirtschaftliche Kosten zur Folge“, so Nagel.
Nagel: Erhöhte Inflation darf sich nicht verfestigen Nagel ging in seiner Rede auch

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Staatsschuldenkrisen besser bewältigen | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/staatsschuldenkrisen-besser-bewaeltigen-664982

Die Finanz- und Staatsschuldenkrise hat gezeigt, dass die europäische Währungsunion nicht krisenfest ist. Im jüngsten Monatsbericht stellt die Bundesbank verschiedene Ansatzpunkte vor, wie künftig Staatsschuldenkrisen besser bewältigt und im Vorfeld vermieden werden können.
Grundsätzlich darf der Fonds nur dann Mittel bereitstellen, wenn es sich um vorübergehende

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