Julian Knop | BELTZ https://www.beltz.de/autor_detailansicht/autorenseite/90876-julian-knop.html
9,98 € David Zimmermann / Julian Knop Weil nicht sein kann, was nicht sein darf
9,98 € David Zimmermann / Julian Knop Weil nicht sein kann, was nicht sein darf
Stumme Weitergabe. Schule und ihre Lehrkörper. Ungleich sozialisierte Körper. Verkörperte Ungleichheiten. Individuelle und institutionelle Faktoren der Bereitschaft zum Studienabbruch
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Generatives Verhalten und der Wert von Kindern in Ostdeutschland und Russland. Familienbezogene Werte und Zukunftsvorstellungen in der Adoleszenz: Ein deutsch-russischer Vergleich. Intergenerationale Unterstützung. Sozialer Tausch in den Verwandtschaftssystemen in Deutschland und Russland. Der Preis der Freiheit
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Sozialisation im Babyboom – Einleitung in den Schwerpunkt. Babyboomer auf der Plateauphase – ihre Altersbilder und Weiterbildungsorientierungen. Wie lernen Babyboomer?Lernvermögen und Lernbereitschaft im Licht von Generation und Lebensphase. Meine Alternsbilder, Deine Alternsbilder – Perspektivendivergenzen und ihre Bedeutung für (Weiter)bildungsorientierungen. Entwicklungsaufgaben von Jugendlichen heute – Bedeutsamkeit und Bewältigung. Die indifferente Generation? Politisch-demokratische Orientierungen von Studieren-den im Zeitvergleich
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Sozialisation als generationales Ordnen – ein theoretischer und empirischer Versuch. Zulässige Unehrlichkeit aus der Perspektive von Jugendlichen – Sozialwissenschaftliche Reflexionen zur Tugend Ehrlichkeit im Schulkontext. Gewerbliche Anbieter von Kindertagesbetreuung – eine Systematisierung der Trägerlandschaft. Schriftlose Außenseiter – Zu einigen Gefahren sozialwissenschaftlicher Stereotypisierung von Analphabetismus. Geschlechtsunterschiede im selbst eingeschätzten Sozial- und Lernverhalten und in den Mathematik- und Deutschnoten von Schülern. Die Bedeutung von Einstellungen zur Vorhersage von Pflegebereitschaft
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Citizenship-Education durch internationale Begegnungen im Nord-Süd-Kontext? Empirische Befunde aus einem DFG-Projekt zu Begegnungsreisen in Deutschland, Ruanda und Bolivien. Politisches Verstehen: Zur Dialektik von politischer und sozial-moralischer Kognition. Die Vermessung des guten Bürgers – Zur empirischen (De-)konstruktion eines Ideals. Soziale Beziehungen und das schulische Selbstkonzept während der Grundschulzeit. Bildungsorientierungen als Charakteristika eines intergenerationalen Familienhabitus. Erträge einer empirischen Studie.
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Familiäre Migrationserfahrungen aus der Perspektive von Kindern. Eine Analyse ihrer Zugehörigkeitspositionierungen. Kinder als Akteure und Adressaten? – Praxistheoretische Überle-gungen zur Konstitution von Akteuren und (Schüler-) Subjekten. Die rekursive Herstellung von Normalität als handlungsleitende Rahmung der Arzt-Eltern-Interaktion in den ersten pädiatrischen Früherkennungsuntersuchungen. Bildungsaufstiege im Kontext von Gesellschaftssystem und Herkunftsmilieu. Biografische Perspektiven. Barrieren der Inanspruchnahme suchtspezifischer Hilfen aus Sicht von MigrantInnen aus der früheren Sowjetunion. Heterogene Sozialisationshintergründe in derSuchttherapie. „da hast du dich irgendwie gar nich gemeldet“ Die Aushandlung von Verantwortungsübernahme in Elternsprechtagsgesprächen
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Kinderkörper. Leibliche, pädagogische und gesellschaftliche Produktionen von Körperlichkeit im Kindesalter. Der sexuelle Kinderkörper – Erkenntnistheoretische und historische Annäherungen. Körperlichkeit in der Machtasymmetrie pädagogischer Verhältnisse. Ausgesetzter Körper, verletzbarer Leib – Zur Regulierbarkeit der Emotionen. Anrufungen als subjektbildende Unterscheidungspraktiken – Zur Rolle der Lehrperson in Prozessen der (Re-)Produktionmigrationsgesellschaftlicher Dominanzverhältnisse. Geschlechtsspezifische Arbeitsteilung – Elterliche Reflexions- und Transformationsprozesse im Kontext biographischer Erfahrungen und sozialem Wandel
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Zwischen Spracherwerbsforschung und Bildungspolitik. Probleme der Sprachstandserhebung bei mehrsprachigen Kindern. Die Ordnung der Familie als Präventionsressource.. Schulische Arbeitsgemeinschaften als Kontexte für Freizeitaktivitäten. Kinderarmut in Deutschland: Der Einfluss von relativer Einkommensarmut auf die kognitive, sprachliche und behavioristische Entwicklung von 3- bis 4-jährigen Kindern
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Der skeptische Blick – Pädiatrische Perspektiven auf frühe institutionelle Kinderbetreuung in der Bundesrepublik. „Szenen-Hopping“ oder „eindeutige Selbstverortung“ – Verändert sich die Zuordnung von Jugendlichen zu Szenen im Zeitvergleich?. Nicht-monetäre Erträge von Bildung auf das Wohlbefinden in Kindheit, Jugend und (jungem) Erwachsenenalter. „Am meisten Spaß macht es, wenn man die Verlierer dann mit voller Kraft abschießen kann.“ – Männlichkeitskonstruktionen junger Muslime im Kontext informeller Sportaktivitäten. Die Bedeutung intergenerationaler Bildungsmobilität für die Gesundheit und die Lebenszufriedenheit von Schülerinnen und Schülern in Deutschland
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