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Mondscheinspaziergänge und gesprengte Ketten – Kulturstiftung

https://www.kulturstiftung.de/mondscheinspaziergaenge-und-gesprengte-ketten-2/

Die Heidelberger Sammlung Prinzhorn erwirbt über 500 Zeichnungen und Texte von Erich Spiessbach aus den Jahren 1951/52. Damit kann das Museum für Kunst Psychiatrie-Erfahrener seinen Bestand um wichtige Werke aus der Nachkriegszeit erweitern. Die Kulturstiftung der Länder unterstützte den Ankauf.
Die vielen Illustrationen seines Buches „Bildnerei der Geisteskranken“ sowie die

Manet und Astruc. Künstlerfreunde – Kulturstiftung

https://www.kulturstiftung.de/manet-astruc-kuenstlerfreunde/

Ab dem 23. Oktober 2021 präsentiert die Kunsthalle Bremen erstmals den Maler Edouard Manet (1832-1883) im Dialog mit seinem Freund, dem Kunstkritiker und Künstler Zacharie Astruc (1835-1907) und im künstlerischen Kontext des damaligen Paris. Im Mittelpunkt der Ausstellung steht das Gemälde „Das Bildnis des Zacharie Astruc“ von Manet aus dem Jahr 1866. Manet und Astruc pflegten eine enge Freundschaft. Das Gemälde greift Themen auf, die beide verbanden und die sie miteinander diskutierten. Die Kulturstiftung der Länder fördert die Ausstellung mit 100.000 Euro.
Japanmode, eine rote Schärpe stellvertretend für die Begeisterung für Spanien, Bücher

Die Neue Welt zurück in Rostock – Kulturstiftung

https://www.kulturstiftung.de/erwerbung_rostock_neue-welt/

Die Universitätsbibliothek Rostock erwirbt den 1505 in Rostock hergestellten Druck „Epistola Albericij. De novo mundo“ von Amerigo Vespucci. Darin berichtet Vespucci über seine transatlantische Fahrt, bei der er als erster Europäer bewusst eine „Neue Welt“ entdeckte. Seinem Vornamen Amerigo entspringt die Bezeichnung des Kontinents Amerika. Die Kulturstiftung der Länder fördert den Ankauf mit 63.000 Euro.
ist die siebte von Vespuccis Bericht und zugleich die erste, die im Folioformat (Bücher

Ein neues Kapitel der Provenienzforschung – Kulturstiftung

https://www.kulturstiftung.de/ein-neues-kapitel-der-provenienzforschung-wird-aufgeschlagen-2/

Die Erbengemeinschaft des deutsch-jüdischen Verlegers Rudolf Mosse und die Freie Universität Berlin finden sich zu MARI (Mosse Art Research Initiative) zusammen, um den Verbleib der umfangreichen Mosse-Sammlung als NS-Raubkunst zu erforschen.
Verlegers Rudolf Mosse umfasste Tausende Bilder, Skulpturen, kunstgewerbliche Objekte, Bücher

Erwerbungen – Kulturstiftung

https://www.kulturstiftung.de/erwerbungen-22/

Heimkehr der Goldpokale Die Kunstwelt schaute auf Paris, die Kulturstiftung der Länder auf Alexis Kugel. Frankreichs berühmter Silberhändler saß am 24. Februar 2009 bei der Auktion der Sammlung von Yves Saint Laurent und Pierre Bergé im Grand Palais und ersteigerte gegen internationale Konkurrenz die drei Spitzenstücke der vierzehnteiligen Gruppe vergoldeter Pokale aus dem einstigen Besitz […]
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