Geht es in Zukunft ganz ohne Rohstoffabbau? Nein. Wir benötigen weiterhin „frischen“ Sand, Kupfer oder Lithium, auch für die Energiewende. Doch jeder Abbau von Rohstoffen hat Folgen, nicht allein für die Natur. Auch für die Menschen, die im Bergbau arbeiten oder in solchen Gebieten leben. Deshalb müssen möglichst viele Bodenschätze in der Erde bleiben. Für die „frischen“ Rohstoffe, die wir wirklich noch benötigen, gibt es neue Methoden, um sie so nachhaltig und fair wie möglich zu gewinnen. Aber schon jetzt ist es schwer, Regeln für den Bergbau auf der Erde aufzustellen und sie einzuhalten. Wie wird das erst, wenn Menschen in der Tiefsee oder im All mit dem großen Abbau beginnen wollen?
Zum Hauptinhalt springen Natur Auf dem Boden bleiben Zurück Foto: Ludmilla Ostermann Auf dem Boden
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Wann ist Natur nicht länger „natürlich“? Wie kann Design dazu beitragen, den Menschen nicht als von der Natur getrennt, sondern als Teil der Natur zu verstehen? Ab welchem Punkt wird Biologie zur Technik? Die Designerin und Künstlerin Johanna Schmeer beschäftigt sich in ihrer Arbeit mit solchen Fragen. Mit ihrer Installation „The Outside Inside“ erforscht sie Beziehungen zwischen Umwelt, Natur und Technik. Ihre kleinen Ökosysteme zeigen Pflanzen, Pilze und Flechten, die besondere Fähigkeiten haben, ihre Umwelt zu verändern.
Die Flechten reflektieren das Licht und kühlen so den darunterliegenden Boden, um das Freisetzen von
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Windkraft gilt neben Solarenergie als Zugpferd der Energiewende. Flugwindenergieanlagen sollen die Branche künftig zum Fliegen bringen. Wie und warum, liest du hier.
Dabei dreht sich eine Seiltrommel, die am Boden befestigt ist, und es wird mehr Seil abgerollt.
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